Angelina Jolie behauptet: Brad Pitt soll sie in der Ehe mehrfach misshandelt haben
Los Angeles - Der Rosenkrieg, der wohl nie ein Ende nehmen wird: Im jahrelangen Streit zwischen Angelina Jolie (48) und Brad Pitt (60) um die gemeinsamen Kinder und das Weingut Château Miraval sind nun neue Informationen ans Licht gekommen.
Wie das People-Magazin kürzlich berichtete, soll Brad Pitt Angelina Jolie schon lange vor dem Zwischenfall im Flugzeug 2016 "körperlich misshandelt" haben - das behauptet die 48-Jährige über ihre Anwälte in der neuen Klageschrift.
In dieser soll es heißen: "Während Pitts Geschichte der körperlichen Misshandlung von Jolie lange vor der Flugreise der Familie von Frankreich nach Los Angeles im September 2016 begann, markierte dieser Flug das erste Mal, dass er seine körperliche Misshandlung auch gegen die Kinder richtete. Jolie verließ ihn daraufhin sofort."
Damals soll Pitt an Bord des Privatjets einen Wutanfall bekommen haben, bei dem er seine damalige Frau am Kopf gepackt, geschüttelt und mehrfach mit der Faust gegen die Decke des Flugzeugs geschlagen haben soll. Angeblich sei er nicht mit der Erziehung der gemeinsamen Kinder zufrieden gewesen und deshalb so ausgerastet.
Eine Bedrohung für die Kinder schlossen das Jugendamt und die Polizei jedoch aus. Ein Richter entschied trotz des Vorfalls für ein geteiltes Sorgerecht.
Insider glaubt: Angelina Jolie zeigt "typisches Verhaltensmuster"
Dass Jolie nun behauptet, die Misshandlung habe schon lange vor dem Skandal-Flug begonnen, sei ein "typisches Verhaltensmuster", so ein enger Freund von Brad Pitt gegenüber People.
"Wann immer es eine Entscheidung gibt, die gegen ihre Seite ausfällt, entscheidet sie sich konsequent dafür, irreführende, ungenaue und/oder irrelevante Informationen als Ablenkung einzuführen", erklärte die Quelle.
Angeblich habe Jolie sogar Beweise für die körperlichen Misshandlungen, mit denen sie Pitt unter Druck setzen würde, sodass es eine Geheimhaltungsvereinbarung geben soll.
Der 60-Jährige soll sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Titelfoto: Mike Nelson/EPA/dpa