"Verbaler Durchfall": Angela Ermakova geht auf Boris Becker los!

Stuttgart/London - Er kann es einfach nicht lassen! Boris Becker (55) hat sich mal wieder über den Quickie mit Angela Ermakova (56) geäußert, aus dem Tochter Anna Ermakova (23) entstanden ist. Der Kindsmutter platzt jetzt der Kragen!

Angela Ermakova (56, r.) wurde nach dem Quickie mit Boris Becker schwanger, es entstand Tochter Anna Ermakova (23, l.), die aktuell bei "Let's Dance" tanzt.
Angela Ermakova (56, r.) wurde nach dem Quickie mit Boris Becker schwanger, es entstand Tochter Anna Ermakova (23, l.), die aktuell bei "Let's Dance" tanzt.  © IMAGO / Future Image

Nachdem die britische "Sun" enthüllte, dass die Tennis-Legende in der am 7. April erscheinenden Apple-TV-Doku "Boom! Boom! The World vs. Boris Becker" 23 Jahre später erneut über sein kurzes sexuelles Intermezzo mit Ermakova spricht, hat sie nun die Nase gestrichen voll.

Sie ließ in einem Statement gegenüber der "Bild" verlauten: "In den vergangenen Jahren bin ich in diesen Morast nicht zurückgekehrt, habe auf Boris' Aussagen nicht reagiert, weil ich meiner Tochter zusätzlichen Schmerz ersparen wollte. Ich liebe sie so sehr. Aber ihr Vater leidet an verbalem Durchfall und kann auch 23 Jahre nach diesem Ereignis nicht den Mund halten", schäumt die Russin vor Wut.

Rums! Diese Worte schlagen härter ein, als es die Vorhand von Boris jemals im gegnerischen Tennis-Feld tat.

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Dass Anna, die aktuell bei "Let's Dance" dabei ist, das emotional alles ausbaden muss und diese Aussagen gerade jetzt ans Licht kommen, wo sich die gemeinsame Tochter doch ohne diese ganzen Nebengeräusche ins Rampenlicht tanzen wollte, ärgert ihre Mama am meisten.

Angela Ermakova kann das Verhalten von Boris Becker nicht fassen

Boris Becker (55) kann auch 23 Jahre nach der Entstehung seiner Tochter Anna die Geschichte nicht ruhen lassen.
Boris Becker (55) kann auch 23 Jahre nach der Entstehung seiner Tochter Anna die Geschichte nicht ruhen lassen.  © IMAGO / Future Image

Angela Ermakova legt nach: "Wenn der Vater eine Geschichte wie diese immer und immer wieder verkauft, verkauft er seine Seele. Es ist nicht das Verhalten eines liebenden Vaters, der er vorgibt zu sein, und nicht das eines Mannes, der noch irgendeine Würde in sich trägt."

Das habe sie Boris auch schon persönlich gesagt, aber offenbar fielen die Worte bei der Tennis-Legende nicht auf fruchtbaren Boden, sodass die Russin sich nun gezwungen sah, ein letztes Mal ihr Schweigen zu brechen, "damit er darüber nachdenkt, welches Karma er anzieht, wenn er sich so verhält."

Warum sich seine ehemalige Kurz-Affäre so erzürnt? Weil Boris Becker in der Doku auf Apple TV bei der Darstellung bleibt, er habe Angela vor dem Quickie auf der Treppe des Londoner Nobel-Restaurants "Nobu" im Juni 1999 nicht gekannt. "Wir kamen zusammen und hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war's".

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Dem hatte die Russin bereits in einem "Bunte"-Interview 2003 widersprochen, nun tut sie es erneut. "Ich habe in meinem 'Bunte'-Interview öffentlich die Wahrheit gesagt - und ich stehe zu meinem Wort. Ich habe Boris bereits im Februar getroffen. Also ein paar Monate vor der besagten Nacht. Er hat mich danach viele Male angerufen. Auch an dem Tag, als er sein letztes Wimbledon-Spiel verloren hat. Er wollte sich mit mir treffen. Am 30. Juni 1999", erklärt Ermakova gegenüber der "Bild."

Der Witz daran: Die Russin beteuert, sie habe seit 1993 ihre Nummer nicht geändert. Es kann also nicht sein, dass Boris dann monatelang keine Möglichkeit hatte, sie zu kontaktieren, wie er es behauptet. Mal sehen, ob er die Geschichte nun ein für alle Mal zu den "Akten" legt, oder erneut darüber plaudern wird.

Titelfoto: Bildmontage: IMAGO / Future Image

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