Ist Lilly Becker zu weit gegangen? Jetzt hat Boris Becker genug!
London/Mailand - In der neuen Doku "The Rise and Fall of Boris Becker" (zu deutsch: "Der Aufstieg und Fall von Boris Becker") packen frühere Vertraute von Tennis-Legende Boris Becker (55) über den dreimaligen Wimbledon-Sieger aus. Ist seine Ex-Frau Lilly (47) dabei einen Schritt zu weit gegangen?
Ehemalige Weggefährten von Ex-Tennisstar Boris Becker, wie etwa seine Noch-Ehefrau Sharlely "Lilly" Becker oder seine Verflossene Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (40), kommen in der pikanten Verfilmung zu Wort und scheinen dabei die ein oder andere offene Rechnung begleichen zu wollen.
Nachdem Lilly Becker ihren Ex-Mann zuletzt als einen "Egoisten" und "Narzissten" bezeichnet und behauptet hatte, er wolle sie wegen ihrer Trennung "vernichten", wurden jetzt weitere brisante Details bekannt.
So gab das Model offen zu, nach dem ersten Liebes-Aus mit Boris Drogen genommen zu haben, um über den schmerzhaften Verlust hinwegzukommen.
Doch damit nicht genug: Denn die 47-Jährige soll in der Doku weitere intime Enthüllungen ans Tageslicht befördern, die eigentlich gar nicht für die Ohren der Öffentlichkeit bestimmt sein sollen.
Nach einem RTL-Bericht soll die schöne Holländerin private Familieninterna ausgeplaudert haben, die das Verhältnis zwischen ihr, ihrem Noch-Ehemann und dem gemeinsamen Sohn Amadeus (13) betreffen.
Boris Becker will rechtliche Schritte einleiten!
Ein Thema, bei dem Boris Becker jetzt offenbar die Reißleine ziehen möchte: Der ehemalige Spitzensportler wolle dagegen vorgehen, will der Sender "aus gut unterrichteten Kreisen" erfahren haben.
Denn solange die Sorgerechts-Vereinbarung zwischen den immer noch verheirateten Eheleuten nicht in trockenen Tüchern sei, habe man sich vor Gericht bei diesem sensiblen Thema auf Stillschweigen geeinigt.
Eine Vereinbarung, die Lilly Becker einfach so ignoriert haben soll?
Was genau sie und andere Weggefährten über den einstigen Tennis-Helden zu erzählen haben, wird in Deutschland ab dem 4. August bei Paramount+ zu sehen sein.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa