Los Angeles - Popstar Billie Eilish (20) ist wieder Single. Das bestätigte jetzt ihre Ex-Liebe Matthew Tyler Vorce (30) in seiner Instagram-Story. Außerdem äußerte sich der 30 Jährige zu Fremdgeh-Gerüchten.

Eine bittere Pille für die junge Musikerin: nach über einem Jahr Beziehung ist nun alles aus.

Das bestätigte Billies Ex-Freund Matthew Tyler Vorce laut dem "People"-Magazin am Montag in seiner Instagram-Story.

Wieso genau die beiden getrennte Wege gehen, lässt er offen.

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Bereits seit einigen Wochen machen zudem auch noch Fremdgeh-Gerüchte die Runde.

Diese dementiert der Schauspieler allerdings konsequent: "Niemand hat jemanden betrogen. Beziehungen enden. So einfach ist das. Gerüchte und LÜGEN im Internet zu verbreiten ist gefährlich", schrieb er.

Wie so oft bei Liebesbeziehungen berühmter Personen hat jeder Fan - im Grunde jeder mit Internetzugang - eine Meinung. Billies Fans sind dafür bekannt, diese auch immer lautstark zu äußern.

"Endlich ist Billie frei!", "Jetzt kann sie wirklich heilen!" oder "Du warst nur wegen dem Geld und dem Ruhm mit ihr zusammen!" sind nur einige Fan-Reaktionen unter einem neueren Post von Matthew. Viele Kommentare sind auch nur die beiden Worte "Lost Cause" als Anspielung auf einen von Billies Songs, in dem es ebenfalls um Trennung und Selbstfindung geht.

Als Reaktion auf die Flut an Nachrichten und Kommentaren, die er bekam, stellte er enttäuscht fest: "Die Tatsache, dass Tausende von Menschen sich die Zeit nehmen, um die abscheulichsten Dinge über jemanden zu schreiben, den sie nie kennenlernen werden, ist das Feigste, was man überhaupt tun kann. Lebe dein eigenes Leben."

Billie Eilish selbst hat sich bislang nicht zur Trennung geäußert.

So bald sollten Fans auch nicht damit rechnen, denn wie Billie bereits letztes Jahr in einem Interview in der britischen Radiosendung Capital Breakfast klarstellte: "Ich möchte [Beziehungen] definitiv privat halten." Und weiter: "Ich habe Beziehungen geführt und sie privat gehalten, und die, an denen ich die Welt zu einem kleinen Teil habe teilnehmen lassen, bereue ich."

Ob dies auch bei Matthew zutrifft, kann man nur vermuten...