Billie Eilish frisch verliebt: Ihr neuer Freund ist kein Unbekannter
Los Angeles - Billie Eilish (19) schwebt derzeit auf Wolke Sieben: Zusammen mit ihrem neuen Freund wurde die Sängerin Händchen haltend abgelichtet. Und: Ihr Auserwählter ist kein Unbekannter!
Um ihr Liebesleben machte die "Bad Guy"-Interpretin stets ein großes Geheimnis.
So wurde ihre Beziehung zu Rapper Brandon Adams alias 7:AMP (23) erst bekannt, nachdem beide sich schon längst getrennt hatten.
Doch diesmal scheint Eilish eine neue Taktik zu fahren: Mit ihrem Neuen Matthew Tyler Vorce (29, "I Wasn't Me") spaziert die 19-Jährige durch Disneyland.
Wie Fotos, die der Sun vorliegen, zeigen, halten beide dabei wie selbstverständlich Händchen - ein eindeutiges Zeichen dafür, dass da mehr als nur Freundschaft läuft.
Wie lange die Sängerin und der Schauspieler schon zusammen sind, bleibt indes unklar.
Und es ist auch davon auszugehen, dass sich die mehrfache Grammy-Gewinnerin in naher Zukunft nicht zu ihrem Liebesleben äußern wird.
Billie Eilish sorgt mit Beitrag auf Instagram für Aufregung bei ihren Fans
In einem Interview in der britischen Radiosendung Capital Breakfast stellte sie vergangenes Jahr klar: "Ich möchte [Beziehungen] definitiv privat halten." Und weiter: "Ich habe Beziehungen geführt und sie privat gehalten, und die, an denen ich die Welt zu einem kleinen Teil habe teilnehmen lassen, bereue ich."
Vor ein paar Tagen sorgte Eilish auf Instagram für Aufsehen, als sie auf Instagram einige Schnappschüsse vom Dreh des Musikvideos zu ihrem neuen Hit "Lost Cause" teilte und darunter "Ich liebe Mädchen" schrieb.
In den Kommentaren unter dem Beitrag wurde schnell darüber spekuliert, ob es sich Eilish mit dem Beitrag als lesbisch outen wollte.
Andere wiederum warfen der Musikerin "Queerbaiting" vor – also das Vortäuschen von sexuellem Interesse am gleichen Geschlecht, um sich oder ein Produkt besser vermarkten zu können.
Nun dürfte zumindest klar sein, dass die Sängerin auch Interesse an Jungs hat.
Titelfoto: instagram.com/corduroygraham/; Jordan Strauss/Invision/AP/dpa