Berlin - Was andere hinter verschlossenen Türen und vorgehaltener Hand machen, verrät Bill Kaulitz (33) ganz offen in seinem eigenen Podcast. Nun packte der Sänger pikante Details seines letzten Rendezvous aus.

Bill Kaulitz wünschte seinem Zwillingsbruder im gemeinsamen Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" einen schönen Pride-Month - der Monat Juni, der alle Mitglieder der LGBTQ+-Community feiert. Der 33-Jährige gab kryptisch zu, dass er Pride schon richtig zelebriert hätte.

An seinem letzten Abend in Berlin, bevor es wieder in die Wahlheimat Los Angeles zurückging, war Bill gemeinsam mit zwei Freundinnen erst in einem Restaurant und dann in einer Bar unterwegs.

Zwar wurde die Gruppe noch prompt aus einem Taxi geworfen, doch das sollte ihnen nicht den Abend ruinieren. In der Bar ihrer Wahl ging es dann feuchtfröhlich zu und blieb nicht bei einem Drink.

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Für den Tokio-Hotel-Frontmann gab es dann ordentlich was zu sehen. "Ich saß in dieser Bar und auf einmal [...] kommen Männer in Anzügen reingelaufen", erklärte der Sänger. "Man hat schon gesehen, die wollen jetzt ein bisschen locker lassen."

Ob es sich bei den Herrschaften um Politiker, Anwälte oder sonstige wichtige Personen gehandelt hatte, wusste Bill nicht - doch dass sie genau seinen Geschmack trafen, war ihm sofort klar.

Einer der Männer hatte dann wohl auch Gefallen an Bill gezeigt. Beim Vorbeigehen hatte er dem 33-Jährigen zugezwinkert und direkt funkte es zwischen den beiden.

"Ich dachte noch 'Wow sieht der gut aus!'", erinnerte sich Bill, "Hat natürlich nicht lange gedauert, da saß er neben mir und dann hat es auch nicht lange gedauert, da haben wir uns geküsst."

So nahm der Abend seinen Lauf - Bill klebte dann stundenlang an den Lippen des attraktiven Unbekannten. "Ich hab mir danach überlegt: Wie krass, ich hab glaube ich noch nie öffentlich in einer Bar so rumgemacht", berichtete er seinem Bruder Tom Kaulitz (33) brühwarm.

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Die ganze Bar hätte den beiden dabei zugeschaut, doch das war Bill egal. Es sei immerhin Pride-Month, lachte der Tokio-Hotel-Frontmann.

Weiter als Knutscherei sollte es zwischen den beiden dann doch nicht gehen - zumindest ging der gebürtige Leipziger, der seine Jugend nahe Magdeburg verlebt hatte, nicht weiter darauf ein.

Er hätte lediglich Nummern und Fotos mit dem Fremden ausgetauscht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden ...