"Das hab ich sehr persönlich genommen": Bill Kaulitz zofft sich mit The-Voice-Kollegen
Sizilien (Italien) - In der neuen Podcast-Episode "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" melden sich die Kaulitz-Zwillinge (beide 33) vom schönen Sizilien bei ihren Fans und beichten, dass es bereits heftig zwischen ihnen und den anderen "The Voice"-Coaches kriselt.
Die Zwillingsbrüder besetzen in der neuen "The Voice of Germany"-Staffel den Doppelstuhl und stehen Shirin David (28), Giovanni Zarrella (45) und Ronan Keating (46) im Kampf um die besten musikalischen Talente Deutschlands gegenüber.
Laut eigener Aussage geht es in der gesamten Staffel zwischen den einzelnen Coaches heiß her, doch nicht nur im Kampf um die Kandidaten, sondern auch wegen Streit zwischen den Coaches.
Besonders Tokio-Hotel-Frontsänger Bill soll in die Streitigkeiten involviert sein. "Ich habe mich persönlich angegriffen gefühlt", gibt Bill im Podcast zu.
"Doch, ich gehe da jetzt noch weiter drauf ein", setzt sich Bill in der neuen Folge gegen seinen Zwilling durch, als dieser versucht, seinen Bruder davor zu bewahren, zu viel zu enthüllen.
Tom Kaulitz ging der Streit seines Bruders zu weit
Die Situation muss immerhin so eskaliert sein, dass es Tom laut eigener Aussage etwas zu weit ging. "Du bist so ausgerastet, dass es mir schon unangenehm war", gibt er zu.
Der Gitarrist kommt nämlich sehr gut mit seinen "The Voice"-Kollegen klar und hat diese lieb gewonnen. Stress mit seinem Zwillingsbruder passt da gar nicht rein.
Nach der Auseinandersetzung soll sich der Coach jedoch via Text bei Bill entschuldigt haben.
Zwischen den beiden Streithähnen soll es zudem kein böses Blut mehr geben: "Wir respektieren uns, wir lieben uns, wir mögen uns super gerne", erklärt Bill. Einen Namen nennen die beiden Musiker jedoch nicht.
Wer und was das Fass bei Bill Kaulitz zum Überlaufen gebracht hat, gibt es dann in der 13. Staffel von "The Voice of Germany" im Herbst bei ProSieben und Sat.1 zu sehen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/billkaulitz, André Kowalski/ProSieben/SAT.1/dpa