Köln - Da ist mit dem Sänger wohl wieder die Fantasie durchgegangen! Bill Kaulitz (33) teilt in seinem Podcast nicht etwa die Sehnsucht nach einem romantischen Partner (mal wieder!), sondern seine Traumvorstellung einer echt gefährlichen Situation.

"Das darf ich eigentlich immer gar nicht erzählen", eröffnet der Tokio-Hotel-Frontmann in seinem Podcast "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood". Ihm sei offenbar schon selbst bewusst, dass das, was er gleich verrät, nicht wirklich bewundernswert ist.

Kurz zuvor hatte Podcast-Gast Nina Chuba (24, "Wildberry Lillet") erklärt, wie groß ihre Angst vor dem Fliegen ist. Darauf meinte Bill prompt, dass er sogar recht gern mit dem Flugzeug unterwegs ist.

Das ist auch besser, immerhin pendelt der 33-Jährige aktuell permanent zwischen seiner Wahl-Heimat Los Angeles und Deutschland, um "The Voice of Germany" drehen zu können.

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Doch der Sänger setzt prompt noch einen drauf: "Ich hab immer mal davon geträumt, dass man [...] mit der Maschine irgendwo landet und dann mit seinen ganzen Freunden eine Weile überleben muss."

Wie in der TV-Serie "Lost" will Bill mit dem Flugzeug abstürzen und sich schon bald in einem Abenteuer wiederfinden.

Bills Zwillingsbruder Tom Kaulitz (33) meint daraufhin, man könne ein solches Szenario mal in einer Fernsehsendung nachstellen - für die Sicherheit.

Daraufhin mault Bill prompt, dass eine Simulation ihm "nicht echt genug" sei und er so eine "geile Challenge" mal im echten Leben probieren möchte - vorausgesetzt, keiner verletzt sich und allen geht es gut, beschwichtigt der Tokio-Hotel-Frontmann.

"Das traut mir immer keiner zu, aber ich glaube, ich würde das gut machen", findet der gebürtige Leipziger, der seine Jugend nahe Magdeburg verlebt hatte.

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Natur, Survival, gestrandet? Da sollte bei aufmerksamen "Kaulquappen", wie Tom und Bill ihre Fans betiteln, gleich die erste Alarmglocke läuten. Denn die Gerüchteküche, ob Bill denn wirklich bald im Dschungelcamp dabei ist, ist dauerhaft am Brodeln - besonders, seit Joko Winterscheidt (44) ihn bei "Wer stiehlt mir die Show?" inklusive Schlapphut und Khaki-Hemd über den Walk of Shame in die Wildnis bugsiert hatte.

Im Podcast gibt der 33-Jährige es sogar nochmal zu, er ist riesiger Trash-TV-Fan und hätte Bock auf "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" - aber am liebsten ohne die Kameras.

Ganz der Geschäftsmann schlägt er vor, die IBES-Produzenten könnten doch das Camp an Gruppen vermieten, wenn es nicht für die Dreharbeiten genutzt wird. Denn dann (und auch nur dann!) würde Bill sich gerne mit Käfern, Schlangen und Co. messen wollen.