Bill Kaulitz hat Plan für "Wer stiehlt mir die Show?", aber sein Alkohol-Detox scheitert
Berlin - Bill Kaulitz (33) ist in der kommenden Staffel der ProSieben-Sendung "Wer stiehlt mir die Show?" als Kandidat dabei und hat in Vorbereitung darauf auf alte Angewohnheiten verzichtet.
Aktuell laufen die Dreharbeiten für die neue Staffel von Joko Winterscheidts Sendung "Wer stiehlt mir die Show". Der Gewinner am Ende einer Ausgabe darf die nächste Folge moderieren und nach seinen Wünschen gestalten.
Dieses Ziel hat neben Rapper Sido (41) und Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer (33) auch Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz.
Wie er in der aktuellen Ausgabe seines Podcasts "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" berichtet, hat er sich sogar gezielt darauf vorbereitet.
Es ist kein Geheimnis, dass der 33-Jährige gern mal das ein oder andere alkoholische Getränk zu sich nimmt. Und genau diese Gewohnheit hat er sich vor den Dreharbeiten erst einmal abgewöhnt.
Seinen Gedanken dahinter begründet er so: "Ich muss dafür super, super schlau sein. Das ist der Grund für meinen Detox."
Zwillingsbruder Tom (33) sieht aber den Bildungsstand von Bill als ein Hindernis. Beide haben einen Realschulabschluss und leben seit vielen Jahren in den USA.
Bill bestätigt: "Natürlich! Man muss sagen: Es ist mein großer Nachteil, dass ich auch nicht in Deutschland lebe. Viele Sachen weiß man, wenn man in Deutschland lebt. Das ist teilweise ein bisschen ungerecht."
Mit Band-Kollege Georg "abgestürzt" - hat Bill die Show gewonnen?
Eigentlich darf über den Ausgang der Show noch nichts verraten werden. Doch Bill kann es sich nicht verkneifen und verrät, dass er zusammen mit Band-Kollege Georg ein "kleines Betränknis" in Berlin hatte.
Ob dies aus Feierlaune oder Frust heraus passiert ist, lässt er offen.
Generell mache ihn die Produktion aber viel Spaß. "Ich bin total competitive. Alle wissen das. Wenn ich dabei bin, dann bin ich drin. Ich will die natürlich abziehen", fügte Bill hinzu.
Die momentan stattfindenden Aufzeichnungen sollen im Februar 2023 bei ProSieben ausgestrahlt werden.
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa