Beziehungsaus bestätigt: Darum gehen Bert Wollersheim und seine Ginger getrennte Wege
Düsseldorf - Über sechs Jahre waren Bert Wollersheim (74) und seine Ginger (38) verheiratet, nun ist alles aus und vorbei. Böses Blut herrscht zwischen der Rotlicht-Legende aus Düsseldorf und dem ehemaligen Webcam-Girl trotzdem nicht.

Nachdem am Freitag erste Gerüche über das Beziehungsaus der Wollersheims publik wurden, bestätigte die 38-Jährige selbst die Trennung über ihren Instagram-Kanal.
"Sechs Jahre Ehe - eine lange und bedeutende Zeit, voller gemeinsamer Erlebnisse, Höhen und Tiefen", schreibt Ginger und ergänzt: "Nun gehen wir getrennte Wege, doch nicht im Groll, sondern mit Respekt und Dankbarkeit."
Dazu teilt sie ein Video, in dem mehrere Schnappschüsse mit ihrem "Berti" zu sehen sind. Passend untermalt wird das Ganze durch den Milli-Vanilli-Schmachtsong "I'm Gonna Miss You".
Der einstige Rotlicht-König Düsseldorfs zeigt sich ebenfalls "sehr dankbar" für die gemeinsamen Jahre, erklärt aber gegenüber RTL: "Nun ist der richtige Zeitpunkt, dass jeder seinen eigenen Weg geht."
Bert Wollersheim trotz Trennung glücklich: "Das Leben ist trotzdem schön!"

Grund für die Trennung sei demnach der große Altersunterschied zwischen ihm und Ginger gewesen, verrät Wollersheim: "Wir wussten von Anfang an, dass wir nicht zusammen alt werden. Dafür ist der Altersunterschied zu groß."
Dennoch habe er ihre humorvolle und witzige Art stets zu schätzen gewusst. "Sie war immer fröhlich und hat sich nie beschwert. Ich habe in meinem Leben noch nie so viel gelacht wie mit dieser Ulknudel", beteuert der Düsseldorfer.
Zumal er der 38-Jährigen eine Sache hoch anrechnet: "Dass sie immer an meiner Seite war - obwohl ich damals schon nicht mehr wohlhabend war."
Daher wollen sich die beiden auch unbedingt "als Freunde" trennen und auch "weiterhin füreinander da" sein, meint der 74-Jährige, ehe er zu resümiert: "Das ist etwas Gutes nach den schönen und erlebnisreichen, gemeinsamen Jahren. Bei uns gibt es keine Verlierer. Das Leben ist trotzdem schön."
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa