Bestseller-Autorin mit Beauty-Fail: Konnte er professionell behoben werden?

Hamburg - Ildikó von Kürthy (56) wollte sich vergangene Woche mit Selbstbräuner ein wenig Farbe ins Gesicht zaubern. Diese landete jedoch nicht nur dort, wo sie hingehört, sondern auch in ihren grauen Strähnen. Ob sie die Farbe wieder herausbekommen hat?

Geholfen hat die Behandlung an Ildikó von Kürthys (56) Haaransatz leider nicht. In der Realität sieht man die Verfärbung wohl noch deutlicher als auf Fotos.
Geholfen hat die Behandlung an Ildikó von Kürthys (56) Haaransatz leider nicht. In der Realität sieht man die Verfärbung wohl noch deutlicher als auf Fotos.  © Screenshot/Instagram/ildikovonkuerthy

Wie die 56-Jährige jetzt in einem Instagram-Post verriet, ist das nicht der Fall. Und das trotz sehr viel Mühe und Aufwand, wie sie ihren Followern verriet.

Zunächst habe sie fast jeden einzelnen Tipp aus ihrer Community beherzigt und ausprobiert, so die Bestseller-Autorin. Nur einen Vorschlag, für den sie Zigarettenasche benötigte, schlug sie aus. Zu ekelig, befand Kürthy. Nachvollziehbar.

Dann sollte es ihre Friseurin richten. Die habe "mit sämtlichen Lotionen, die der Salon aufbieten konnte, auf mich eingewirkt", so die 56-Jährige. "Farbentferner, blaues Graushampoo, diverse andere Zaubermittel."

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Sämtliche Mitarbeitenden wie auch Kunden seien an dem Vorgehen im Salon interessiert gewesen. Aber nicht nur sie konnten sich teilweise, laut der Schilderungen, ein Grinsen nicht verkneifen. Auch die Autorin nahm es mit Humor.

"Musste ja selber lachen. Nebenbei bemerkt bin ich im Gesicht selbstverständlich wieder so blass wie zuvor."

Ildikó von Kürthy gibt alles und scheitert trotzdem

Ildikó von Kürthy trägt inzwischen graue Strähnen im Haupthaar. Es sei denn, sie färbt sie versehentlich mit.
Ildikó von Kürthy trägt inzwischen graue Strähnen im Haupthaar. Es sei denn, sie färbt sie versehentlich mit.  © Daniel Bockwoldt/dpa

Später habe sie dann noch einmal selbst Hand angelegt und ihre Haare mit Zitronensaft bearbeitet. Allerdings ebenfalls ohne Erfolg ... "Was soll ich sagen? Die grauen Haare bleiben bräunlich, lediglich meine Haut am Stirnansatz ist jetzt so oft mitbeschrubbelt worden, dass sie deutlich heller ist als der Rest."

Eine erneute Selbstbräuner-Behandlung verbiete sich jedoch selbstredend. "Meine Zweitkarriere als Beautyinfluencerin und Styleexpertin werde ich selbstverständlich zielstrebig weiterverfolgen. Scheitern macht stark. Vielleicht werde ich mit meinem neuen Trendlabel einen Selbstbräuner für Haare entwickeln", scherzte sie noch.

Zu einer anstehenden Konfirmation könnte sie vielleicht auf ein Kopftuch zurückgreifen ... Oder einen schicken Hut? Vielleicht setzt sie aber auch doch einfach einen neuen Sommer-Trend mit ihrer bräunlich-grauen Frisur. Irgendjemand muss ja mal anfangen.

Titelfoto: Daniel Bockwoldt/dpa

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