Berlin - Die Vorwürfe wiegen schwer! Ben Zucker (38) gilt als Sonnyboy der deutschen Schlager-Welt, doch seine Ex-Freundin räumt nun mit dem Strahlemann-Image des Barden ein Stück weit auf: Suzann Jetzkus (35) fühlt sich zutiefst gekränkt.

Stein des Anstoßes ist die neue Herzschmerz-Ballade des 38-Jährigen. Noch am Samstag trällerte er "Wie konnte das passieren?" in der "Giovanni Zarrella Show" und schnulzte sich so den eigenen Liebeskummer von der Seele.

Zu viel für die Berliner Musikerin, die fast ein Jahr die heimliche Partnerin an der Seite des Balladen-Königs war.

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung geigt die Verflossene dem 38-Jährige nach dieser Aktion die Meinung: "Ben bringt zum Valentinstag diesen Song raus, tritt im TV vor Millionen von Menschen auf. Ohne mich vorzuwarnen oder zu fragen! Er macht mit meinen Gefühlen und unserer Liebe nun Geld und PR. Ich fühle mich missbraucht!"

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Es war eine Liebe im Schnelldurchlauf, wie sie dem Blatt schilderte. Im September 2020 hätten sich die beiden auf Tinder kennengelernt. Kaum zwei Monate später kündigte die 35-Jährige ihre Wohnung, zog bei Zucker in dessen Berliner Wohnung ein.

Es folgte eine Blitz-Verlobung im März 2021, auch Hochzeitspläne wurden demnach geschmiedet.

Doch es hätten sich Bedenken breitgemacht. Ein "komisches Gefühl" habe sich bei ihr eingestellt, beschrieb die Songwriterin die damalige Situation: "Ben war auf jeden und alles eifersüchtig, was mir zu nah kam. Er ist ein Mensch, der möchte, dass alles genauso läuft, wie er will. Ich sollte nur noch für ihn da sein." Sogar ihre Musik sollte sie ihm zuliebe aufgeben, beteuerte die 35-Jährige.

Im Oktober vergangenen Jahres sei eine Situation "eskaliert", fuhr Jetzkus fort, ohne ins Detail zu gehen. "Danach bin ich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausgezogen."

Und was sagt Zucker zu dem Zoff? Das Boulevard-Blatt habe ihn mit den Vorwürfen konfrontiert und um Stellungnahme gebeten – vergeblich. Der Schlager-Star wollte kein Statement abgeben.

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Noch vor wenigen Wochen verriet der 38-Jährige in einem Podcast ganz öffentlich: "Ich glaube, es wird echt schwer, eine Frau zu finden, mit der ich mich noch mal so verstehen werde."