Beatrice Egli verrät, was ihr am Berühmtsein peinlich ist: Es hat mit Nacktheit zu tun
Zürich (Schweiz) - Beatrice Egli (33) berührt nicht nur mit ihren Liedern die Herzen zahlreicher Schlager-Fans. Die Schweizerin ist auch bei ihren Anhängern so beliebt, weil sie ein sympathisches, offenes und direktes Wesen hat. Im Interview mit dem Magazin Trendyone hat die Blondine verraten, was ihr am Berühmtsein peinlich ist.
Zunächst drehten sich die Fragen aber ganz um das Thema Musik. Die 33-Jährige verriet, dass sie singen würde, seit sie neun Jahre alt sei und dies ihre "große Liebe und Leidenschaft" sei.
Von ihrem Elternhaus erhielt die "Mein Herz"-Interpretin schon frühzeitig eine musikalische Prägung. Während der Vater selbst Schlagzeuger in einer Band war, hörte die Mutter gern Schlager und nahm die Tochter ab und an auch auf Konzerte mit.
Im Gespräch verriet die Sängerin zudem, dass sie gern reise, am liebsten also andere Menschen und Länder kennenlerne.
Da beides in der Corona-Pandemie nicht so ohne weiteres möglich war, habe sie die vergangenen Monate genutzt, um das neue Album "Alles was du brauchst" zu erschaffen.
Die Schweizerin berichtet, dass sie viel Zeit gehabt hätte, über das Leben nachzudenken und auch deshalb mit "Leise Lieder" ein sehr ernster Song zum Thema häusliche Gewalt unter den Titeln wäre.
Beatrice Egli wird ungern nackt in der Sauna erkannt
Das Interview enthielt weiterhin auch die Frage, in welchem Moment Beatrice Egli lieber nicht berühmt wäre.
"Wenn ich nackt in der Sauna sitze und erkannt werde", entgegnete die Schlager-Sängerin daraufhin lachend. Dass das Berühmtsein auch schöne Momente bereithält, erfuhr die Schweizerin durch ihren Spitzenplatz in den Deutschen und Schweizer Albumcharts.
Doch das Leben hatte für die 33-Jährige auch einen Dämpfer parat. Weil sie sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, musste die Musikerin mehrere Konzerte absagen.
Auf eine Impfung hatte die Sängerin wegen der Furcht vor Nebenwirkungen zunächst verzichtet und weil sie glaubte, dass ihr das Virus wegen einer Corona-Erkrankung im Frühjahr 2020 nichts mehr anhaben könnte.
Titelfoto: Montage: Instagram Screenshot Beatrice_Egli_offiziell