Berlin - In ihrem Podcast "Frühstück mit Barbara" begrüßt Barbara Schöneberger (50) prominente Gäste zum heiteren Plausch. Dieses Mal schaute Jan Josef Liefers (60) vorbei. Der "Tatort"-Star sprach unter anderem über seine Knoblauchsucht.
Noch bevor es richtig losgehen sollte, war die Gastgeberin nach einem gemeinsamen Trällern des Klassikers "Guten Morgen Sonnenschein" von Nana Mouskouri (90) irritiert. Der Grund war aber nicht auditiver, sondern olfaktorischer Natur: Eine Geruchswolke warf sie demnach völlig aus der Bahn.
"Ich kann mich schon gar nicht mehr richtig auf unser Gespräch konzentrieren, weil es weht von meinem kleinen Tablett", eröffnete Schöneberger ihrem Gegenüber und wurde genauer: Neben "schicken Sachen, aus denen ich dir ein Frühstücksbrot schmiere" stand auf dem Servierbrett auch eine Schale mit Knoblauch!
Die beengten Räumlichkeiten verschärften die Lage noch. "Und ich sitze mit dir in so einem kleinen Studio", trieb es der Entertainerin auch vor Lachen Tränen in die Augen.
Der Schauspieler musste selbst prusten und gab zurück: "Ich finde es toll, dass du so ein Knoblauchfan bist." Anschließend gab Liefers Anweisungen, was auf seine perfekte Stulle soll. Natürlich durfte die Pflanzenart aus der Gattung Lauch da nicht fehlen.
Barbara Schöneberger macht Ekel-Geständnis
Dunkles Brot, idealerweise getoastet - leider fehlte das Küchengerät im Studio -, ganz dünn geschnittene Knoblauchscheibchen. Zuvor soll das Brot noch mit etwas Butter oder alternativ Avocado beschmiert werden, darauf kommt noch eine Prise Salz.
Beide stimmten darin überein, dass es toll sei, wenn man Stunden später noch den Knoblauch an den Händen riechen kann. Fast im selben Atemzug haute Schöneberger eine Anekdote mit Ekel-Faktor raus.
"Ich hatte früher bei mir Hühner. Die wohnen jetzt in meinem Haus in Schweden, weil bei mir wurden die ständig gefressen", setzte das Multitalent ein, um dann zu offenbaren: "Da habe ich auch häufig im Zug gesessen, an meinen Fingern gerochen und es hat nach Hühnerscheiße gerochen - und dann dachte ich mir: Das ist jetzt nicht gut."