Wer hätte das gedacht? So tickte Moderatorin Barbara Schöneberger als Schülerin
Berlin - Die Fernsehmoderatorin und Sängerin Barbara Schöneberger (44) besuchte in ihrer Position als Botschafterin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Schülerfirmen im Berliner Stadtteil Lichtenberg. Ganz offen erzählte sie nun, wie sie als Schülerin war.
Bereits am Mittwoch erklärte sie der Deutschen Presse-Agentur, dass sie es lieber praktisch mag. "Ich bin auch nie jemand gewesen, der gerne stundenlang irgendwelche Theorien gewälzt hat", erklärte Schöneberger.
Ob sie damit Erfolg hatte? Über ihre Schulzeit verriet sie: "Ich war wie die meisten Schüler intelligent genug um, es gut zu schaffen, aber zu faul, um es richtig gut zu machen."
Sie habe das Abi mit einem Schnitt von 2,6 gemacht. "Es hat nie wieder jemand danach gefragt, tatsächlich nie wieder", so die sympathische TV-Blondine weiter.
Bis zum heutigen Tag ist ihr aber korrekte Rechtschreibung wichtig, wie die 44-Jährige im Gespräch mit Bild aus dem Nähkästchen plauderte: "Ich bin ein Orthografie-Freak" und fügte mit ihrem markanten und herzerwärmenden Lächeln witzelnd hinzu: "Ich breche den Kontakt zu Leuten ab, die 'das' und 'dass' nicht unterscheiden oder Wörter wie Rhythmus nicht schreiben können!"
Daher ist ihr auch Bildung bis heute eine Herzensangelegenheit und sie setzt sich aus einem bestimmten Grund für Schülerfirmen ein: "Du kannst Schülern schon während der Schulzeit beibringen, Verantwortung zu übernehmen, motiviert zu sein, auch mal aus dem normalen Schulstoff auszusteigen und zu sagen: Das ist eigentlich das Leben."