Abfuhr! Barbara Schöneberger wird NICHT in Dresdner Restaurant bedient!
Dresden - Wer kennt sie nicht? Barbara Schöneberger (48), das laute Sprachrohr des ESC, die immer große Augen machende Moderatorin, die Frau mit den umfangreichen Facetten. All das schien ihr in Dresden kein Glück gebracht zu haben! Sie wurde eines Dresdner Restaurants verwiesen, nicht bedient - musste hungrig von dannen ziehen. Was war da los?
Die Abfuhr macht Schlagzeilen. Sie erhielt in einem italienischen Restaurant in Dresden keine Mahlzeit, musste hungrig weiterziehen.
Als ob das nicht schon unangenehm genug ist, plaudert sie darüber auch noch in ihrem "Mit den Waffeln einer Frau"-Podcast - von wegen Waffeln. Nix gab's! Niente! Nada! Basta!
Ihr "Promi-Bonus" hat nicht gezogen. Da musste auch ihr Ehemann Maximilian von Schierstädt hungrig bleiben. Autsch! Beide wollten bei einem Italiener im Zentrum zu Mittagessen essen - die "Pizza al Tonno" blieb ihnen verwehrt, keine Pasta... auch kein Tiramisu zum Dessert gab's für die quirlige Talkerin.
Denn lange Wartezeiten im Restaurant gelten eben auch für eine TV-Quasselstrippe Barbara Schöneberger. So ist es nun mal.
Schöneberger: "Das war absolut demokratisch, da wurde jeder gleich schlecht behandelt"
"Irgendwann hatten wir dann Hunger und haben uns in ein italienisches Restaurant gesetzt", verrät Schöneberger im Podcast der Starköchin Cornelia Poletto (50).
Im Restaurant angekommen, mussten beide eine Weile ausharren - aber keiner der Mitarbeitenden sei auf sie aufmerksam geworden!
Das Ganze sei "ganz lustig zu beobachten, denn alle anderen um uns herum hatten schon gecheckt, da sitzt Barbara Schöneberger und hatten auch schon die Handys gezückt." Wirklich alle?
Barbara Schöneberger erklärt offenbar irritiert, wie man sie, die Fröhlich-Laute, NICHT beachten konnte und haut drauf: "Das war absolut demokratisch, da wurde jeder gleich schlecht behandelt." Die "Verstehen Sie Spaß?"-Moderatorin versteht ganz offensichtlich keinen Spaß, wenn's um den kleinen Hunger geht!
Nach "zwanzig langen Warte-Minuten" habe sich dann doch noch ein Kellner um sie "gekümmert". "Mein Mann sagte dann, wir würden gern etwas essen und wenn möglich zeitnah, da wir ein bisschen Zeitdruck haben", so Barbara Schöneberger.
"Nä, das wird nichts, das dauert hier ewig", habe ihr der Kellner erklärt. Schließlich habe er die beiden sogar indirekt aufgefordert, das Lokal zu verlassen. "Gehen Sie am besten woanders hin."
Wie man als Service-Kraft Gäste so unfreundlich behandeln könne, ist für Schöneberger völlig unverständlich. "Im Zweifel ist es doch total einfach, Menschen glücklich zu machen."
Kein Promi-Bonus für Barbara Schöneberger
Sterneköchin Poletto gibt der 48-Jährigen einen Tipp mit auf den Weg: "Sollte sich mal einer aus Dresden bei dir bewerben, sei vorsichtig!"
Titelfoto: Joerg Carstensen/dpa