Hamburg - Samantha Abdul (32) ist auf 180! Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin hat sich am Samstag mit einer Wutrede bei ihren 138.000 Instagram-Fans gemeldet.

Eigentlich hatte die 32-Jährige vor einiger Zeit angekündigt, gar nichts Persönliches mehr in ihren Storys zu sagen. "Aber ich verstehe echt nicht, wie begrenzt manche Menschen sind", wetterte sie.

Doch was trieb die einstige Kuppelshow-Kandidatin zu dieser Aussage? Offenbar hatten einige "Fans" ihren Missmut über Sams offensichtliche Beziehung mit Netflix-Star Brett Oppenheim (45, "Selling Sunset") geäußert.

So habe sie Kommentare gelesen, in denen es hieß, dass sie doch vor Kurzem noch "voll traurig" wegen der Trennung von Mischa Mayer (30, "Love Island") gewesen sei - das wollte die Blondine nicht auf sich sitzen lassen.

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"Wann war ich traurig? Wann? Ich bin einer der wenigen Menschen, die nie wirklich traurig sind nach einem Beziehungsende, weil ich kompletter Realist bin. Wieso erzählt man so viel Bullshit?", redete sie sich weiter in Rage.

Zudem regte sie sich über vereinzelte Fremdgeh-Vorwürfe auf: "Ich wiederhole es gerne zum siebenhundertsten Mal, damit die letzten Hohlbirnen es auch verstehen: Als wir die Trennung bekannt gegeben haben [Anfang April, Anm. d. Red.], waren wir bereits seit Wochen bzw. Monaten getrennt."

Wenn sie nun einen neuen Mann kennenlerne, könne also niemand sagen, sie habe irgendjemanden betrogen oder hintergangen, unterstrich die Hamburgerin.

Trotzdem werde gerade so getan, als sei sie mit "Betonmischa" noch zusammen gewesen, als sie ihren neuen Partner kennenlernte, kritisierte die alleinerziehende Mutter.

"Wenn ihr mich schon fertigmachen wollt, dann doch bitte mit Fakten und nicht mit Bullshit", forderte sie abschließend - und beendete damit ihre Wut-Rede auf Instagram.