Essen - Seit der Geburt ihres kleinen Sohnes schwebt Jasmin Minz (29) im Mutterglück. Zuvor erlitt die "Alles was zählt"-Darstellerin allerdings eine Fehlgeburt. Nun erinnerte sie sich offen wie nie an diese düstere Zeit zurück!

Bereits vor einigen Wochen hatte die 29-jährige Schauspielerin ihr eigenes Lied "Mutterglück" veröffentlicht. Darin verarbeitet Jasmin vor allem die Emotionen des tragischen Schicksalsschlags.

"Meinen Song habe ich noch in der Nacht, als ich eine Fehlgeburt hatte, angefangen zu schreiben", offenbarte sie damals. Entstanden ist ein Text, der unter die Haut geht.

Im Interview mit Bunte verriet die TV-Bekanntheit nun weitere Details über den schmerzlichen Verlust ihres ersten Kindes.

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"Drei Tage vorher bekam ich leichte Blutungen, wollte mich aber nicht wahnsinnig machen", erklärte Jasmin gegenüber dem Blatt. Als ihr der Verlust dann doch bewusst wurde, sei sie "völlig verheult ins Krankenhaus gefahren".

Obwohl eine endgültige Diagnose noch ausstand, wusste sie zu diesem Zeitpunkt schon, dass sie ihr Baby verloren hatte.

An ihre damalige Gefühlslage kann sich der "AWZ"-Star noch ganz genau erinnern: "Es hat wehgetan und ich habe getrauert!"

Dennoch fiel Jasmin im Anschluss an diese leidvolle Erfahrung nicht in ein tiefes Loch, wie sie gegenüber dem Blatt betonte. Ihr sei bewusst gewesen, dass eine Fehlgeburt nichts Ungewöhnliches ist, auch wenn es für viele Frauen ein Tabuthema sei.

"Es muss nicht heißen, dass irgendwas mit dir nicht stimmt, sondern dass der Embryo vielleicht nicht überlebensfähig war. Es kann auch für deinen Körper sprechen", stellte das RTL-Gesicht klar. Die Frage nach der Schuld stellte sich für sie nicht.

Seit Mai 2022 ist ihr privates Glück nun perfekt. Wenige Monate zuvor hatte die gebürtige Bielefelderin ihrem Ehemann Paul das Jawort gegeben. Dann brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.

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Auf Instagram teilt Jasmin nur seltene Schnappschüsse ihres Familienglücks. Doch die wenigen Ausnahmen stecken meist voller Harmonie und Liebe.

Allerdings hat sie sich dafür entschieden, ihren Sohn weitestgehend aus der Öffentlichkeit rauszuhalten.