Hannover - Die "Sommerhaus der Stars"-Gewinnerin Antonia Hemmer (22) hat sich total aufgelöst mit einem Instagram-Reel bei ihren Fans gemeldet.

"Leute, ich bin gerade fix und fertig mit meinen Nerven", erklärte die Hannoveranerin in dem kurzen Clip.

Sie sei nun bereits seit über einem Monat bei Instagram gesperrt gewesen und habe daher keine neuen Follower-Anfragen annehmen können. Der Grund: Antonia hatte ihr Profil zuletzt wieder auf "privat" umgestellt. Seitdem konnte sie nur noch eine begrenzte Anzahl an neuen Abonnenten aufnehmen.

Diese hatten sich in den vergangenen Wochen aber rasant vermehrt, schließlich hatte Antonia mit ihrem Auftritt an der Seite von "Bauer sucht Frau"-Star Patrick Romer (27) im "Sommerhaus der Stars" für viel Aufmerksamkeit gesorgt.

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Jetzt habe sie ihren Account aus Versehen wieder auf "öffentlich" umgestellt und damit alle bisherigen Follower-Anfragen auf einen Schlag verloren. "Ich habe, glaub ich, gerade an die 100.000 bis 200.000 Follower verloren. Durch EINEN falschen Klick", berichtete Antonia weiter, die es aktuell auf rund 135.000 Follower schafft. Sie wisse nun, wie sich jemand fühle, der im Lotto gewonnen, aber seinen Lottoschein verloren habe.

"Wie kann man so viel Pech haben?", rief Antonia dazu aus und schlug sich die Hände vors Gesicht. In dem Reel bat sie ihre verbliebenen Fans: "Lasst dieses Video bitte viral gehen!" Jeder und jede, der oder die ihr eine Anfrage gesendet habe, solle ihr noch einmal neu folgen.

Ein Missgeschick, das aber offenbar auch andere prominente Instagram-User bereits kennen...

So erklärte etwa die ehemalige "5 Senses for Love"-Kandidatin Sabrina (29) in den Kommentaren: "Musst öffentlich bleiben Schnecki. Kommt vom zu oft Konto umstellen." (Rechtschreibung in allen Zitaten übernommen)

Jasmin Herren (43) verriet außerdem: "Tut weh aber hatte ich auch schon tatsächlich." Und die Mallorca-Musikerin Biggi Bardot (42) kommentierte dazu: "Du arme... Ja Insta das große Rätsel."

Bei Antonias nicht prominenten Followern hielt sich das Mitleid dagegen größtenteils in Grenzen: "Das sind die wirklichen Probleme der Welt" und "Die werden sich schon wieder finden", heißt es lediglich in den Kommentaren.