Hannover – Mitte November verkündeten die "Sommerhaus der Stars"-Gewinner Patrick Romer (27) und Antonia Hemmer (22) ihre Trennung. Und während der Bauer vom Bodensee schon wieder fleißig flirtet, hält sich seine Ex-Freundin noch zurück. In einer Instagram-Fragerunde verriet sie jetzt, was sie nach dem Liebes-Aus über Beziehungen in der heutigen Zeit gelernt hat und ob sie die Zeit mit Patrick bereut.

2020 verliebten sich Antonia Hemmer und Patrick Romer bei "Bauer sucht Frau". Zwei Jahre später nahmen sie mit erheblichen Folgen am "Sommerhaus der Stars" teil. Das Machogehabe von Patrick ging vielen Zuschauern auf die Nerven, viele verlangten von Antonia sogar, sich zu trennen.

Die Art, wie er sie behandle, sei unter aller Sau. Und obwohl sie ihn anfangs immer noch verteidigte, sah die aktuelle "Kampf der Realitystars"-Teilnehmerin kurz darauf selber ein, dass die Beziehung keine Zukunft mehr hat. Viele Fans gehen deswegen davon aus, dass Antonia die Teilnahme bereut:

"Aber da muss ich euch enttäuschen", so die Influencerin am Sonntag in ihrer Instagram-Story. "Uns hätte eigentlich nichts Besseres passieren können. Stellt euch vor, wir hätten erst in drei, vier Jahren daran teilgenommen und da hätten wir vielleicht schon ein Kind gehabt oder hätten zusammengewohnt. Sich dann zu trennen, wäre viel, viel schlimmer gewesen." Die 22-Jährige ist der festen Überzeugung, dass alles genauso sein sollte.

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"Ich bereue auch nicht, dass ich mich bei 'Bauer sucht Frau' beworben habe oder generell irgendetwas in meinem Leben. Das sind keine Fehler, sondern nur Lektionen, aus denen wir lernen."

Und die zweithäufigste Frage an Antonia sei gewesen, ob sie denn schon wieder vergeben sei. Für ihre Antwort holte der Reality-TV-Star etwas mehr aus: "Ich bin noch nicht lange Single, aber was ich in der kürzen Zeit schon festgestellt habe, ist, dass wir seit Corona in einer so unfassbar schnelllebigen Zeit leben", so die 22-Jährige.

"Gefühlt ist jeder von uns in 20 Kennenlernphasen gleichzeitig. Dann lernt man den einen kennen, hat aber noch jemand anderen in der Hinterhand, dann bricht man dem einen das Herz und kriegt von dem anderen sein Herz gebrochen." Ob Antonia hier von persönlichen Erfahrungen spricht, verrät sie nicht.

Allerdings sind ihre Zukunftsvorstellungen in Sachen Beziehung eher düster: "Das größte Problem ist, glaube ich, dass wir immer warten, bis noch wer Besseres kommt. In den nächsten Jahren wird es mit offenen Beziehungen und Dreiecksbeziehungen noch viel schlimmer werden.

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Ich glaube, in 100 Jahren gibt es keine klassische Ehe oder langfristige Beziehungen mehr." Die Frage, ob sie selbst aktuell in einer Partnerschaft sei, lässt sich nach ihren Aussagen wohl verneinen.