Wieder Zoff bei Anne Wünsche und Henning Merten: "Jeglichen Respekt verloren"
Berlin - Es ist anscheinend eine Never Ending Story: Zwischen Anne Wünsche (32) und ihrem Ex Henning Merten (33) hat es bei Instagram wieder einmal so richtig gekracht.
Der 33-Jährige ist der leibliche Vater ihrer jüngeren Tochter Juna, die Sache mit dem geteilten Sorgerecht hat jedoch schon in der Vergangenheit immer wieder zum Streit geführt.
Kürzlich machte sich Merten bei der Social-Media-Plattform über seine Verflossene Luft, beschwerte sich in aller Öffentlichkeit, dass er von Wünsche "vor den Kindern angeschrien, beleidigt und vorgeführt" worden sei. Zudem habe Anne auch immer wieder gemeinsame Wochenenden mit seiner Tochter abgesagt.
Das wolle sich Henning aber nicht länger bieten lassen und kündigte an, im neuen Jahr andere Saiten aufziehen zu wollen, denn er wolle "nicht immer wieder zur Schau gestellt" werden.
Obendrein postete der Mann von Denise Merten (33) in seiner "lets fetz"-Gruppe ein Video, in dem eine kleine Figur mit seinem Konterfei versucht, vor einer gigantischen Blondine davonzulaufen - ein klarer Seitenhieb auf seine Ex.
So empfand die es zumindest und holte umgehend zum Gegenschlag aus, auch wenn Henning diesen Vorwurf in seiner Insta-Story vehement zurückwies.
Anne Wünsche erhebt schwere Vorwürfe gegen Henning Merten
Die 32-Jährige warf Merten vor, kurz vor Heiligabend seine Kinder (er hat auch ihre ältere Tochter Miley adoptiert) quasi ausgeladen zu haben, "wegen Halsschmerzen und Kopfschmerzen".
"Er versucht jetzt ALLES, um mich auf irgendeine Art und Weise zu treffen", beschwerte sich die Promi-Dame bei Instagram über sein Verhalten. Das sei "so unendlich schade", denn sie "habe so oft darum gekämpft, dass beide Mädels ihren Papa öfter sehen können", betonte sie.
Ihr Ziel sei es nie gewesen, den Influencer "kaputt" zu machen, sondern ihn aufzuwecken und ihm zu vermitteln, dass seine Kinder ihn vermissen, stellte der Ex-BTN-Star klar.
"In diesen Krieg ziehe ich nicht mit und das nicht, weil ich Angst habe", erklärte Wünsche. Sie werde aber nicht dasselbe tun und ihn bloßstellen. "Ich habe jeglichen Respekt schon vor Monaten verloren, durch Drohungen, Blockieren und ständige Absagen", zog die Wahlberlinerin vom Leder.
Weitere Kommentare werde es von ihrer Seite nicht dazu geben "und sendet mir nicht mehr, was er postet", bat Anne Wünsche, die gerade Urlaub in Thailand macht, ihre Follower. Hier scheint das letzte Wort aber wohl trotzdem noch nicht gesprochen zu sein.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/henning.merten, Screenshot/Instagram/anne_wuensche (Bildmontage)