Von Elias Kaminski

Berlin - Anne Wünsche (31) klärt auf! Nach ihrer Abtreibung stehen die Zeichen bei dem früheren "Berlin Tag und Nacht"-Star auf Neugestaltung:

Auf ihrem Instagram-Profil spricht die Influencerin davon, dass sie das "ständige Bedürfnis nach Veränderung" habe. Unter anderem sei sie sehr oft umgezogen – nach eigenen Angaben immer nach spätestens einem Jahr: Das summierte sich auf stolze dreizehn Umzüge in den vergangenen vierzehn Jahren, wie sie ihrer Community verriet.

"Das ist Wahnsinn. Ich weiß, dass es nicht normal ist, aber was ist schonmal normal an mir?", beschrieb sie von Emojis begleitend ihre Wahrnehmung.

Mittlerweile habe sich die Situation ein Stück weit verbessert. Auch nach dem Feuer-Drama fühle sie sich "pudelwohl" in ihrer Wohnung und wolle nicht mehr ausziehen.

Anne Wünsche Wohnungsnot in Berlin: Anne Wünsche lässt es doppelt krachen

"Aber dafür hab ich immer noch das krasse Bedürfnis nach Veränderung. Irgendwann kann ich meine Einrichtung nicht mehr sehen und möchte alles neu, alles anders! SOFORT!", gestand die Vloggerin, die regelmäßig ihre vier Wände neu gestaltet.

Auch den Grund dafür meint die Unternehmerin zu kennen: "Ich glaube, es liegt daran, dass ich hier 24/7 bin. Ich muss zum Arbeiten nicht die Wohnung verlassen, wie es üblich ist. Ich bin hier … immer … jeden Tag!"

Es sei "wie eine Sucht und diese Sucht muss befriedigt werden, sonst drehe ich durch, werde launisch und depressiv", gab die Dreifach-Mama Einblick in ihre Seelenleben.

Nun ist das Kinderzimmer von Töchterchen Juna, die 2015 das Licht der Welt erblickte, an der Reihe für einen Neuanstrich. "Vor zwei Wochen unser Balkon (jedoch nur angefangen), vor vier Monaten war's der Flur und das Badezimmer und bald ist das Wohnzimmer an der Reihe. Der Garten, mein Schlafzimmer", plauderte die Wahlberlinerin über ihre Pläne aus.

Abschließend wollte sie von ihren Fans wissen, "wie vielen es genauso geht und welche Lösung ihr dafür gefunden habt". Außerdem befand die Laiendarstellerin: "Ich glaube, es gibt schlimmere Macken und deutlich schlimmere Süchte als diese."