Berlin - Sex sells! Das weiß Anne Wünsche (33) nur zu gut. Seit rund zwei Jahren lässt die Dreifach-Mama auf Nackedeiportalen die Hüllen fallen - und das ziemlich erfolgreich.
Gewohnt offen plaudert die Beauty über ihr Einkommen durch Nackedei-Content. "Ich verdiene durchschnittlich 40.000 Euro im Monat. Im November 2024 waren es sogar 60.000 Euro", so die 33-Jährige.
Der Ex-BTN-Star hat ihr Erotikportfolio erweitert. Neben OnlyFans kommen ihre Anhänger auch bei BestFans auf ihre Kosten - und lassen es sich auch offenbar einiges kosten.
Finanziell hat sich der Schritt in die Erotikbranche zumindest gelohnt. Schon vor rund einem Jahr verriet sie, dass ihr Umsatz allein bei OnlyFans bei über 1,3 Millionen Dollar liege.
Der Erfolg kommt aber nicht über Nacht. "Ich poste täglich Content - sowohl kostenlosen als auch kostenpflichtigen. Einmal die Woche, meistens mittwochs, habe ich meinen sogenannten 'Content Day'. An diesem Tag produziere ich den gesamten Content für ein bis zwei Wochen im Voraus. Das dauert nicht lange - insgesamt komme ich auf etwa fünf bis sieben Stunden Arbeitszeit pro Woche, inklusive Aufnahme, Bearbeitung und Planung."
Ex-BTN-Star Anne Wünsche hatte mit Hate zu kämpfen
Das TV-Gesicht hat schon in der Vergangenheit immer wieder auf Instagram mit seiner freizügigen Ader gespielt. Das Feedback war allerdings selten positiv. Es gab Zeiten, da endeten selbst harmlose Fotos in einem Shitstorm.
"Am Anfang hatte ich mit viel Ablehnung und Hate zu kämpfen. Aber das hat mich nicht davon abgehalten, weiterzumachen", so die Powerfrau.
"Ich habe schon immer gerne freizügige Bilder von mir gemacht, und jetzt kann ich das nicht nur ausleben, sondern verdiene auch noch gutes Geld damit. Mein Leben hat sich dadurch nicht großartig verändert - ich bin immer noch die Gleiche, nur dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe."
Der Erfolg gibt der Mama-Influencerin recht. Erst kürzlich reiste die Unternehmerin (neben dem Erotik-Content betreibt sie unter anderem zwei Online-Shops) zu einem Business-Trip zu Verkaufs-Guru Dirk Kreuter nach Dubai - für satte 15.000 Euro. Das ist bei ihr nicht einmal ein halber Monatslohn.