Hochzeits-News bei Anne Wünsche!
Berlin - Wie schön! In ihrem neuesten YouTube-Video verkündet Anne Wünsche, dass ihre Mutter Kerstin den Bund der Ehe mit ihrem Partner Fred schließen möchte.
"Meine Mama möchte sich jetzt zusammenschreiben lassen, also heiraten und dafür gehen wir heute ein Brautkleid aussuchen", verkündet die 28-Jährige in ihrem Vlog.
Ihre Fans sind nach diesen Neuigkeiten ganz aus dem Häuschen und überhäufen die Braut in spe nur so mit Glückwünschen.
"Wie schööön 😍 Freut mich so für sie 💖", "OMG! Wie schön? Freu mich total für deine Mama!!" oder "Kerstin ist so eine tolle Frau, so herzlich, liebevoll und auch so bescheiden❤️🙌🏼 Wünsch ihr viele glückliche Jahre voller Liebe und Gesundheit❤️🙏🏼", freuen sie sich mit ihr.
Doch neben den bezaubernden Brautkleid-Proben birgt das Video auch traurige Szenen. Denn Anne äußert sich erneut zum Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex-Freund und dem (Zieh-)Vater ihrer Kinder Miley (6) und Juna (4).
"Mir geht's immer noch ehrlich gesagt ganz schön beschissen. Ich habe die Nächte irgendwie kaum geschlafen", gesteht sie mit ernster Miene. "Die Kinder haben's sehr krass mitbekommen leider. Miley nicht so, weil sie größtenteils in der Schule war (...) Juna hat alles mitbekommen, alle Emotionen. Da bin ich auch ganz ehrlich, das konnte ich aber auch nicht verstecken, das kam einfach so hoch."
Sorgerechtsstreit überschattet Brautkleidprobe
Am Dienstag war der Streit zwischen Anne und ihrem Ex Henning Merten (30) sowie dessen neuer Freundin Denisé Kappés (29) auf Instagram eskaliert.
Das Paar hatte sich am Morgen sogar auf den Weg zum Jugendamt gemacht. Was folgte waren Anschuldigungen, Tränen und Vorwürfe. Das Ende vom Lied: Henning und Denisé wollen die Kinder vorerst nicht mehr gleichzeitig zu sich nehmen, Anne darf die kleine Juna, Hennings leibliche Tochter, nicht mehr in den sozialen Netzwerken zeigen.
"Ich bin ja dann ins Schlafzimmer gegangen und dann sind bei mir die Tränen ausgebrochen", berichtet die Ex-BTN-Darstellerin von den schweren Stunden. "Ich hab' sie (Juna, Anm. d. Red.) danach auch in den Arm genommen und sie hat sofort gemerkt, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. Sie hat mich sofort zurückumarmt. Das war irgendwie so ein ganz krasser, emotionaler Moment, wo ich dann noch mehr geheult habe. Ich habe kein schlechtes Wort über die andere Seite verloren, auf gar keinen Fall, Sie hat einfach nur meine Emotionen mitbekommen."
Inzwischen haben die beiden beschlossen, sich doch noch einmal zusammenzuraufen und ein klärendes Gespräch zu führen - das erste seit der Trennung vor rund einem Jahr. Bleibt zu hoffen, dass sie endlich eine Lösung finden, unter welcher die beiden Kinder am Ende nicht leiden müssen.