Berlin - Anne Wünsche (32) hat auf Instagram ihre neue Frisur präsentiert. Doch einige ihrer rund 1,1 Millionen Follower stören sich an einem bestimmten Detail.

Es gehört inzwischen schon zur Routine des Ex-BTN-Stars: Alle paar Wochen muss eine neue Frisur her. Mal zeigt sich Anne in einem (Alb-)Traum von Rosa (das Geschmacksurteil sei jedem selbst überlassen), dann wieder muss Töchterchen Miley (10) ran und der Mama die Haare schneiden.

Aktuell ist der Barbie-Look aber wieder passé, und die Influencerin zeigte sich auf ihrem neuesten Bild frisch erblondet und mit Engelslöckchen.

Doch statt der erhofften Herzchen und Flammen-Emojis erntete Anne von ihren Followern vor allem Häme und bitterböse Kommentare.

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Denn, Moment mal, was ist das? Statt der neuesten Styling-Kreation aus dem Hause Wünsche springt dem Betrachter etwas ganz anderes buchstäblich entgegen. Es handelt sich um Annes XXL-Ausschnitt, der die weiße Bluse fast zu sprengen droht!

Ist das hier noch Instagram, oder doch schon OnlyFans? Das mag sich auch so mancher Fan angesichts der prallen Aussicht gedacht haben, schließlich macht Anne auf der Erotikplattform mit Nackedei-Content ordentlich Kohle.

"Wie man sich nur so billig präsentieren kann", echauffierte sich eine Nutzerin. Eine andere sah das offensichtlich ähnlich und schrieb: "Egal, was sie macht, es sieht immer billig aus."

Eine dritte Kommentatorin sah angesichts der freizügigen Einblicke gar den Straftatbestand der Kindeswohlgefährdung erfüllt: "Bei dir sollte man wirklich mal das Jugendamt anrufen, die armen Kinder!"

Das mag übertrieben erscheinen, eine Bewertung einschlägiger Fachjuristen steht jedenfalls noch aus. Und, ging es nicht eigentlich um etwas anderes?

Schließlich erbarmte sich dann doch noch ein Fan und ging auf die neue Frisur der Dreifach-Mama ein: "Die Haarfarbe so ist richtig schön, besser als das knallige Pink." Geht doch.

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Anne Wünsche dürfte der erneute Gegenwind ohnehin so schnell nicht aus der Influencerinnen-Bahn werfen. Schließlich stand die Wahlberlinerin in der Vergangenheit oft genug im Auge des Shitstorms - zuletzt wegen der gepfefferten Preise ihrer eigenen Kaffee-Marke.