Berlin/Dubai - Die Angst war groß bei Anna-Maria Ferchichi (42): Während Papa Bushido (45) bereits in Deutschland weilt, um sich auf seine anstehende Tournee vorzubereiten, ist eine der Drillings-Töchter erkrankt.

Eine Ärztin hatte bei der kleinen Amaya Mumps diagnostiziert - es war nicht die reguläre Kinderärztin der Ferchichis, da die Beschwerden an einem Sonntag auftraten, als ihre Praxis geschlossen war, wie Anna-Maria bei Instagram erklärte.

Daraufhin wurden alle Kinder im Haus auf die Infektionskrankheit untersucht und auch die Schule musste von der Diagnose in Kenntnis gesetzt werden. Abgesehen von dem Drillings-Mädchen wurde dieser Befund aber bei keinem ihrer Geschwister diagnostiziert.

Zu allem Überfluss wurde die Schwellung an Amayas Hals "nicht besser, sondern schlechter", denn sie wurde "auch noch rot, warm und hart", berichtete die 42-Jährige weiter. Sie habe sich daher erneut an besagte Ärztin gewandt und ein Antibiotikum verschrieben bekommen.

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Ferchichi hatte nach eigener Aussage aber trotzdem ein schlechtes Gefühl und ist "zu unserer Kinderärztin in die Praxis gefahren". Dann der Schock: "Sie hat Amaya gesehen und umgehend ins Krankenhaus überwiesen!"

Um eine sofortige Operation ist die Kleine zwar erst einmal herumgekommen, aber ein Eingriff ist noch nicht final vom Tisch.

Es sei aber erst einmal alles unter Kontrolle, teilte die Schwester von Sarah Connor (43) ihren Followern am Dienstag mit. "Ihr geht's soweit ganz gut. Der Chirurg hat heute Morgen gesagt, dass er erst noch zwei Tage abwartet und früher auf gar keinen Fall operieren kann, da der Abszess noch sehr hart ist."

Für die Drillinge sei die Abwesenheit von Amaya besonders schlimm, da sie bislang erst einmal getrennt gewesen seien und auch für Laila sei es sehr schwer, ihre jüngere Schwester so leiden zu sehen. "Sie fängt immer wieder an zu weinen und sagt, sie kann nicht schlafen, wenn Amaya nicht zu Hause ist", sagte die Promi-Dame.

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Auf jeden Fall ist Anna-Maria Ferchichi wütend auf die Ärztin, die die Fehldiagnose gestellt hatte. "Ich kann gar nicht sagen, wie geschockt ich über diese Frau bin". Es sei so gefährlich, was Amaya hat, "und dann warten wir zehn Tage zu Hause, bis sie die richtige Behandlung bekommt" echauffierte sie sich.