Berlin/Dubai - Augen auf am Handy: Bushido (45) und Anna-Maria Ferchichi (42) haben sich - getrennt voneinander - einen fiesen Fehltritt geleistet.

Im Auto sitzend berichtete die 42-Jährige ihren Followern in ihrer Instagram-Story von dem Missgeschick ihres Mannes, beziehungsweise ließ ihn selbst davon erzählen, während sie sich dabei köstlich amüsierte.

"Und was ist Dir gerade passiert?" forderte die achtfache Mutter den Rapper dazu auf, die Peinlichkeit preiszugeben. Der wollte nach eigener Aussage gerade Donuts kaufen gehen und bekam kurz vor dem Betreten des Ladens eine Nachricht.

Dabei habe er sich "verdrückt und hab aufs Handy geguckt und bin einfach komplett gegen die Glastür mit meinem Kopf, ich hab mir 'ne miese Kopfnuss gegeben", schilderte der 45-Jährige seinen Patzer, während seine Frau sich zuerst die Hand vors Gesicht hielt, bevor sie laut loslachte.

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"Aber zum Glück war der Kassierer so um die Ecke, das heißt ich hab so getan, als war ich das nicht, aber mein Kopf tut immer noch weh", berichtete der Musiker und Anna-Maria konnte vor lauter Schadenfreude kaum mehr an sich halten.

Doch auch sie leistete sich in aller Öffentlichkeit einen Fauxpas, wie sie ihre Fans wissen ließ.

"Na Leute, da mache ich doch gerade 'ne Story und denk' so: Hä, ich hab doch ein Bikini-Oberteil unter und auf einmal sehe ich dieses Bikini-Oberteil nicht", stellte sie entsetzt fest. Denn darüber trug sie lediglich einen sehr grobmaschigen Pullover, der den Usern freien Blick auf ihre Brüste gewährt hätte.

"Es ist aufgegangen, um Gottes willen! Gott sei Dank habe ich 'ne Story gemacht! Gott sei Dank habe ich sie nicht gepostet! Gott sei Dank habe ich so nette Schwiegertochter und Freundin, die mir nichts sagen", beklagte sie sich lächelnd bei ihren Begleiterinnen, während sie gemeinsam unterwegs waren.

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Die würden ihr offenbar nicht auf die Brüste schauen, stellte Ferchichi lachend fest. "Oh Gott, ich hoffe, ich habe es schnell gemerkt, ich hoffe sehr, ich habe es schnell gemerkt", betonte die Promi-Dame, denn auch wenn den Instagram-Nutzern der Anblick verwehrt blieb - vor Ort war das nicht der Fall.