Anna-Maria Ferchichi weiß endlich Bescheid: "Ich habe eine Eileiter-Schwangerschaft"
Berlin/Dubai - Die achtfache Mama Anna-Maria Ferchichi (41) hat nun Gewissheit darüber, was es mit ihrer überraschenden neunten Schwangerschaft auf sich hat.
Mit den Worten "Leider keine guten Neuigkeiten" teilte Bushidos Frau auf Instagram das endgültige Ergebnis der ärztlichen Untersuchungen mit ihren Fans.
Vor gut einer Woche war bei Anna-Maria Blut von der Fruchthöhle abgegangen, weshalb die Influencerin eine Fehlgeburt vermutet hatte. Doch sicher war sich die Mehrfachmama nicht.
"Die Ärztin hat mich angerufen und gebeten, zu kommen. Mein HCG-Wert ist gestiegen", berichtete die Influencerin nun in ihrer Story und stellte klar: "Ich habe eine Eileiterschwangerschaft!!!!"
Am Montag soll Anna-Maria zunächst eine Spritze mit Methotrextat bekommen, damit das Zellwachstum gestoppt wird, informiert die 41-Jährige.
Das eingesetzte Mittel wurde ursprünglich für die Chemotherapie bei Krebserkrankungen entwickelt. Doch Anna-Maria klärt auf: "Da ich keine freie Flüssigkeit habe und mein HCG-Wert unter 3000 liegt, darf man erst einmal diesen Weg gehen."
Doch die achtfache Mama hat nicht nur mit ihrer komplizierten Schwangerschaft zu kämpfen; auch eines der Drillingsmädchen bereitet Anna-Maria Sorgen.
Anna-Maria Ferchichi: "Für mich kommt eine Abtreibung nicht in Frage"
"Leonora hat in der Nacht sehr hohes Fieber bekommen. Da kam auch der Arzt und hat mehrere Abstriche gemacht und eine Stuhlprobe untersucht", erzählt Anna-Maria besorgt.
Der Arzt habe bei der Kleinen eine "Superinfektion" diagnostiziert. Leonora (1) habe zeitgleich eine bakterielle sowie eine virale Infektion.
"Ach, immer alles zusammen, ne. Ich bin echt traurig und auch ein bisschen deprimiert", gab Sarah Connors (43) Schwester in ihrer Story zu.
Bei einem Q&A auf Social Media verriet Anna-Maria, was sie von Abtreibungen hält. Mit 19 Jahren wurde die Dubai-Auswanderin das erste Mal schwanger und das "völlig aus Versehen und überhaupt nicht geplant".
Dennoch habe Anna-Maria nicht eine "Millisekunde" daran gedacht, ihren Sohn Montry nicht zu bekommen.
"Für mich kommt eine Abtreibung nicht infrage. Es wäre etwas, das ich nie verarbeiten könnte", sagte Anna-Maria Ferchichi.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)