Berlin/Dubai - Bei sieben kleinen Kindern ist immer für reichlich Action im Hause Ferchichi gesorgt. Es wird gerannt, geschrien und gespielt - logisch, dass es da Unterstützung braucht. Jetzt gaben Anna-Maria (41) und Ehemann Bushido (44) bekannt, dass sie eine ihrer Nannys entlassen haben.

Wer mit sieben Kindern unter einem Dach wohnt, der braucht hin und wieder auch mal ein wenig Unterstützung. Davon können Anna-Maria (41) und Ehemann Bushido (44) ein Lied singen und beide sind über Unterstützung im täglichen Leben sehr dankbar.

Vor allem nach der Geburt der Drillinge im vergangenen Jahr musste externe Unterstützung her. Am Ende wurde bekannt, das jedes der drei jüngsten Kinder eine eigene Nanny hat.

In ihrer eigenen Doku: "Bushido & Anna-Maria - Alles auf Familie" sprechen die beiden sehr offen über ihren Alltag und geben intime Einblicke in das Familienleben.

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Unter anderem haben sie da anklingen lassen, dass sie nicht mit allen Nannys zufrieden sind.

Vor Kurzem erzählte Anna-Maria, dass sie und Bushido jetzt bei einer der drei Nannys die Reißleine ziehen mussten und diese entlassen haben. Die Nannys Gretchen, Gahara und Euphemia sind seit fast einem Jahr ständig mit dabei und gehören schon fast mit zur Familie.

Dennoch sah sich Anna-Maria gezwungen, einer der drei das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Wie die 41-Jährige in einer Instagram-Story bekannt gab: "Es hat sich oft abgezeichnet, dass die Dame, die jetzt gegangen ist, nicht so kollegial zu den anderen Nannys war." Und, so die 41-Jährige: "Man kann sagen, sie war die Trägste von allen."

Vor allem der Umgang mit den älteren Kindern stieß der achtfachen Mutter so ein bisschen bitter auf: "Jeder, der kleine Kinder hat, weiß, wie es ist mit den größeren Geschwistern. Da gibt es manchmal einfach Gezicke und sie sind laut. Trotzdem muss man geduldig und freundlich sein, was ein paar Mal nicht der Fall gewesen ist."

Am Sonntag war in der Story zuhören, wie Anna-Maria die zwei verbliebenen Kindermädchen vom Flughafen abholte. Alle Kinder sollen sich sehr über die Rückkehr der beiden gefreut haben.