Anna-Maria Ferchichi ohne Hilfe aufgeschmissen: "Kommt man schon in eine Depression"
Von Elias Kaminski
Berlin - Anna-Maria Ferchichi (42) kommt nach eigener Einschätzung im Alltag nicht ohne ihre drei Nannys aus.
"Ohne Hilfe kommt man, glaube ich, schon in eine Depression. Das Leben macht dann einfach keinen Spaß", sagte die Achtfach-Mama zu "RTL" im Rahmen von Bushidos (45) "König für immer"-Tour.
Weiter erzählte die 42-Jährige im Gespräch: "Und das hat nichts damit zu tun, dass man seine Kinder nicht liebt, aber es ist dann nicht lebenswert."
Ihre Tochter Laila (10) hat Respekt vor den Leistungen ihrer Mutter. "Ich hätte jetzt schon die Nerven verloren, wäre ich sie", meinte die Zehnjährige.
Die Dubai-Auswanderin begleitet ihren Ehemann derzeit mit ihrer Mutter Soraya Lewe-Tacke (64 und ihrer Schwester Sarah Connor (42) auf dessen Europa-Tournee. Mit dabei sind neben den Kids auch die drei Nannys.
Dabei kommen sie nicht immer zur Ruhe. In der ersten Nacht nach dem Tour-Auftakt in Berlin musste der Rapper mit seiner Frau in Leipzig aus dem Tourbus flüchten. Der Grund: Darin sollen zu viele Familienmitglieder geschnarcht haben .
Titelfoto: Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi