Anna Hofbauer trennt sich von Management: Schlug Trennung von Ehemann vor
Hamburg - In letzter Zeit hörte man ungewohnt wenig von Influencerin und Ex-Bachelorette Anna Hofbauer (35). Auf Instagram verriet sie ihren Followern jetzt den Grund.
Wenn es ihr nicht gut gehe, ziehe sich die 35-Jährige lieber zurück, erklärte sie gleich zu Beginn ihres Statements. "Ich halte dann einfach meine Klappe, will meine Ruhe haben und mache vieles mit mir selber aus."
Die letzten Wochen und Monate, wollte sie eigentlich gar nichts mehr auf Instagram machen, so die Influencerin. Wollte sich nicht zeigen, nichts sagen, sondern nur ihre Ruhe haben.
Der Grund: Sie sei an ein Management geraten, das ihr persönlich nicht gutgetan habe. "Dieses Management war schwierig", formulierte es Anna in ihrer Story. Sie sei gedrängt worden, diese und jene Dinge zu machen, die ihr guttun würden, aber bei der 35-Jährigen das Gegenteil ausgelöst hätten.
Bei einem Treffen mit einer der Mitarbeiterinnen in Hamburg habe diese ihr durch die Blume gesagt, "dass ich mich doch auch von meinem Mann (Anm.d.Red.: Dem Schauspieler Marc Barthel (33)) trennen könnte, weil ich würde es auch mit dem Einkommen als Influencerin als Alleinerziehende schaffen."
Dazu gesagt habe sie in dem Moment nichts. "Aber das arbeitet dann in mir", so die Influencerin. Ein Wendepunkt.
"Das sollen eigentlich Leute sein, die mir was Gutes wollen oder mit denen ich gerne auch zusammenarbeite und irgendwie passiert hier gerade genau das Gegenteil."
Irgendwann kam dann der Moment, in dem sie beschloss zu kündigen. Danach sei es aber erst richtig losgegangen.
Anna Hofbauer wendet sich von ihrem Management ab
Aktuell könne sie dazu allerdings nur sagen, dass sie zum ersten Mal einen Anwalt habe der ihr helfe "aus dem Ganzen" herauszukommen.
"Ohne Ablösesumme, ohne jahrelang noch irgendwas an die zahlen zu müssen, was denen meines/unseres Erachtens gar nicht zusteht."
Das habe sie die letzten Wochen und Monate belastet. Die Freude an Instagram und an der Öffentlichkeit habe sie komplett verloren.
"Ich glaube, man hat das hier teilweise auch so ein bisschen gemerkt. Und das hat mich teilweise dann selber auch so genervt. Dieses aufgesetzte 'hey', weil das halt irgendwo von einem verlangt wurde."
Jetzt wünsche sie sich, dass sie zu ihrem alten "Ich" zurückkehren könne.
Ihre Follower an ihrem Leben teilhaben zu lassen, wenn sie es möchte und nicht, weil es das Management verlangt.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/marcbarthel