Namibia - Schwerer Schlag für Anna Heiser (34)! Am Mittwoch meldet sich die ehemalige "Bauer sucht Frau"-Teilnehmerin sichtlich mitgenommen in ihrer Insta-Story. Der Grund: Nach längerem Rätselraten weiß sie nun endlich, warum sie oft so schlapp ist und unter depressiven Phasen leidet.

Die 34-Jährige meldet sich am Mittwochmittag direkt aus ihrem Auto, mit dem sie vermutlich noch auf dem Parkplatz ihrer Ärztin in ihrer Wahlheimat Namibia steht.

"Ich war gerade bei der Ärztin wegen der Hormone, da meine Blutuntersuchungen da sind", erklärt die zweifache Mutter in ihrem Selfie-Video.

"Und jetzt habe ich tatsächlich eine Diagnose", fährt die Frau von Farmer Gerald (39) fort, streicht sich dabei durch die Haare.

Anna Heiser Anna und Gerald Heiser an ihren Grenzen: "Übelkeitsgefühl lässt nicht nach"

Dann erklärt die gebürtige Polin ohne Umschweife, was genau ihr gesundheitliches Problem ist.

"Meine Nebennieren funktionieren nicht richtig. Ich habe zu wenig Hormone, die in den Nebennieren produziert werden, wie zum Beispiel auch Cortisol", sagt die erschöpft wirkende Influencerin.

Das sei ein bisschen wie ein "Teufelskreis", da sie sich nicht von selbst erholen könne, weil sie keine Tiefschlafphasen mehr habe, so die Auswanderin. Auch das hätten die Untersuchungen ergeben.

"Und, ja, mein Körper ist einfach erschöpft. Und deswegen kommt das dann mit den depressiven Verstimmungen und so weiter, weil es sich dann einfach nicht erholt", schließt Anna Heiser ihr Video mit einem traurigen Blick ab.

Anna Heiser Anna Heiser ganz ehrlich: So geht es ihr nach bitterer Diagnose

Danach herrscht erst einmal Funkstille. Die ersten drei Stunden nach der bitteren Nachricht meldet sich die Mutter von Sohn Leon (3) und Tochter Alina (1) zunächst nicht noch einmal.

Sowohl sie als auch ihre Familie müssen diese bittere Diagnose jetzt mit Sicherheit erst einmal verdauen. Fans, die nun neben Genesungswünschen noch viele Fragen haben dürften, werden sich hingegen gedulden müssen.

Am Mittwochabend meldet sich die "Mumfluencerin" erneut zu Wort. Sie nehme jetzt Medikamente zur Schlafunterstützung und müsse ihr Leben "umkrempeln". Obwohl es keine medizinische Möglichkeit gebe, die Krankheit zu heilen, sei sie erstmal froh, endlich eine Diagnose zu haben.

Erstmeldung von 15.12 Uhr, zuletzt aktualisiert um 20.06 Uhr.