Namibia - Vor wenigen Tagen ließ Anna Heiser (34) eine schockierende Bombe rund um ihre vermeintlich perfekte Ehe mit ihrem Gerald platzen lassen: Das "Bauer sucht Frau"-Paar steht kurz vor einer Trennung.

"Seit Jahren teile ich hier mein/unser Leben und werde keine heile Welt mehr vorspielen", hatte sie am Freitag mit ihren mehr als 236.000 Instagram-Followern geteilt und verkündet: "Nein, Gerald und ich haben uns (noch) nicht getrennt, aber unsere Beziehung hat einen tiefen Riss."

Dass eine Person des öffentlichen Lebens derart offen über Beziehungsprobleme spricht, ist in der Influencer-Welt alles andere als gewöhnlich. Und das bekommt Anna nun wirklich heftig zu spüren.

Kurzerhand teilte sie am heutigen Sonntag ein Video auf ihrem Account und stellte sich dort "drei Bulls***-Sätzen", die sie sich seit einigen Tagen immer wieder anhören muss.

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Nummer eins: "Sie lässt sich gehen."

Derartige Bemerkungen finde sie einfach nur frech: "Wenn mein Mann mit mir nur aufgrund meines Körpers zusammen wäre oder meines Aussehens, wäre diese Ehe total traurig."

Nummer zwei: "Lass Social Media sein und kümmere dich um deine Familie."

Tatsächlich würde sie das gern, ganz so einfach ist das aber nicht. Das wäre schließlich genauso, als wenn man zu einer anderen Person sagen würde: "Gehe nicht mehr zur Arbeit."

Ob sie es will oder nicht: Das Leben von ihr und ihrer kleinen Familie in Namibia ist von ihrer Arbeit auf Social Media abhängig.

Bulls***-Satz Nummer drei: "Sie ist eine typische Polin, ist nur aufs Geld aus und jetzt, wo es finanzielle Probleme gibt, ist sie weg."

"Was soll ich dazu sagen?", schüttelte sie einfach nur den Kopf. Hätte sie Gerald nur wegen des Geldes heiraten wollen, "wären wir gar nicht verheiratet".

Außerdem wollte sie noch einmal betonen, dass es nichts mit der Herkunft zu tun habe, "ob man aufs Geld aus ist oder nicht".

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Es sind heftige Anschuldigungen, mit denen sich Anna derzeit konfrontiert sieht. Dennoch wandte sie sich auch mit einer gewissen Portion Dankbarkeit an ihre Hater: "Es ändert zwar leider nichts an unserer Situation" - so hätten sie und Gerald in diesen dunklen Zeiten jedoch immerhin etwas zum Lachen.