Anna Heiser klärt auf: Aus diesem traurigen Grund zeigt sie ihren Sohn nie
Namibia - Zuletzt wirkte sie angeschlagen. Doch nicht nur Anna Heiser (32), sondern auch Ehemann Gerald (37) und Sohn Leon (1) wurden von einem grippalen Infekt geplagt. Umso mehr dürften sich treue Fans am Sonntagabend gefreut haben, als sich das "Bauer sucht Frau"-Urgestein mit einem neuen Instagram-Post meldete. Das Thema fiel allerdings ziemlich ernst aus. So kam unter anderem das Wort missbrauchen darin vor.
Wer das Leben von Anna, Gerald und Leon verfolgt, wird seit gut einem Jahr eine Sache schmerzlich vermissen: ein komplettes Bild des Kleinen. Doch in sozialen Medien fällt das bislang aus - was laut Anna auch so bleiben soll.
In ihrem Insta-Post schreibt die Auswanderin (redigiert, Anm. d. Red.): "Ich liebe dieses Foto von uns, vor allem, weil Leons Augen so schön leuchten! 🥰 Es ist das Leuchten, das man nur in Kinderaugen sehen kann - das Leuchten der Leichtigkeit, des vollkommenen Vertrauens, der Neugierde eines Weltentdeckers. 🤍 Ich würde es euch so gerne zeigen, wenn die Internetwelt bloß nicht so böse wäre …"
Zwar könne sie den Stolz vieler Eltern verstehen, doch es ginge in ihrem Fall nicht: "Leider ist das World Wide Web nicht nur mit lieben Tanten und Omis gefüllt, die sich die Fotos anschauen, weil sie die Kleinen ebenfalls extrem süß finden - es gibt durchaus unzählig viele Menschen, die die vermeintlich harmlosen Darstellungen unserer Kinder missbrauchen."
Die fehlende Kontrolle darüber mache ihr Angst. Deswegen habe sie sich gegen die Veröffentlichung von Fotos ihrer Kinder (Baby zwei ist gerade unterwegs) im Netz entschieden.
Fans zeigen sich verständnisvoll
Gegenwind? Fehlanzeige! Sah man am Sonntagabend in die Kommentarspalte, pflichteten die allermeisten Fans der Schwangeren bei, unterstützen ihre Entscheidung.
Was einmal im Netz ist, bleibt eben oft für immer in diesem. Eine traurige Wahrheit, bei der jeder selbst wissen muss, wie er oder sie damit umgehen möchte.
Titelfoto: Instagram/Screenshot/anna_m._heiser