Sorgen um Anna Adamyan nach der Geburt ihres Sohnes: "Habe einiges zu verarbeiten"
Köln - Genau vor einer Woche sind Anna Adamyan (27) und ihr Mann Sargis (30) erstmals Eltern geworden. Ihr großer Traum ist nach langer Zeit wahr geworden. Doch die Geburt scheint der Jung-Mama mehr zugesetzt zu haben als gedacht.
Bereits kurz nach der Entbindung meldete sich die Influencerin mit besorgniserregenden Worten. "Die Geburt hat leider ganz unverhofft einen sehr unschönen Verlauf angenommen. Ich muss jetzt meine Kräfte sammeln und heilen, für uns als Familie", teilte Anna ihren fast 650.000 Followern mit.
Und die Umstände bei der früheren "Germany's Next Topmodel"-Teilnehmerin scheinen sich nicht gebessert zu haben. Ganz im Gegenteil: "Glaubt mir, würde die Situation es hergeben, würde ich mich auch regelmäßiger melden. Nur tut sie das eben nicht, da ich einiges zu verarbeiten habe. Sowohl psychisch als auch physisch", so die Frau des Stürmers des 1. FC Köln.
Sie wisse auch, dass viele ihrer Anhänger auf Updates warten und sich diese wünschen, doch ihr falle es aktuell sehr schwer, sich bei ihren Fans oder auch ihrem Umfeld zu melden.
Anders als Anna geht es ihrem Sohn, der angeblich den Namen Lewy bekommen hat, jedoch gut. Auch dies stellte sie schon vergangene Woche klar: "Unserem Wunder geht es dafür jedoch prächtig."
Anna Adamyan begrüßt ihr Neugeborenes auf der Welt
Nach der Geburt ihres Sohnes: Anna Adamyan bittet um Verständnis
All ihre Kraft werde sie nun für ihr Neugeborenes, ihre Familie und für sich selbst aufbringen. "Ich hoffe sehr, dass auch ohne viele Infos Verständnis aufgebaut werden kann. Sicherlich wird es Zeit benötigen und wie viel kann ich euch nicht sagen, aber ich werde schon noch berichten", bat die Neu-Mama um Geduld.
Sie liebe das, was sie bei Instagram tue, genauso wie ihre Community. Deshalb tue es ihr auch leid, dass sie so verschwunden sei. "Dennoch: Danke an alle, für die lieben Worte, das Verständnis und euren Respekt."
Doch anscheinend können einige dieses nicht aufbringen. "Vielleicht stellt ihr euch selbst in einer für euch schlimmen Situation vor. Einer Ausnahmesituation. Da würdet ihr ebenso auf Verständnis und vor allem Empathie hoffen", erklärte Anna.
Vor allem würde da auch nicht die Meinung anderer zählen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Anna Adamyan