Köln - Schock-Wochenende für Ex-GNTM-Teilnehmerin Anna Adamyan (28). Die Frau von Stürmer Sargis Adamyan (31) vom 1. FC Köln musste mit Schmerzen in der Brust und in den Armen in die Notaufnahme. Inzwischen ist klar, warum.
Auf Instagram hatte sich die 28-Jährige mit den beunruhigenden News bei ihren Followern gemeldet.
"Samstagabend bekam ich Ohrgeräusche mit Schwindel, Übelkeit sowie Magenschmerzen. Diese wurden Sonntag nicht besser, sondern eher schlechter. Als dann noch einseitige Armschmerzen mit Brustbeschwerden hinzukamen und der Schwindel immer mehr wurde, haben wir es zur Sicherheit abchecken lassen", berichtete die Spielerfrau.
In der Klinik war dann auch schnell klar, was die Ursache für die Symptome war: Das Model hatte wohl eine Panikattacke erlitten. Die 28-Jährige ließ ihre Fans wissen, dass sie schon seit einiger Zeit mit mentalen Problemen zu kämpfen hat und sich deswegen "einfach erschöpft" fühle.
Glücklicherweise besserte sich der Zustand von Anna dann aber wieder, sodass sie kurze Zeit später aus der Klinik entlassen werden konnte.
Trotzdem nimmt die Mutter eines einjährigen Sohnes den Vorfall nicht auf die leichte Schulter: "Kleiner Reminder für euch, eure mentale Gesundheit nicht außer Acht zu lassen und Anzeichen ernst zu nehmen."
Die 28-Jährige beteuert, dass ihre Probleme in der Klinik sehr ernst genommen und nicht abgetan wurden. Dafür sei sie sehr dankbar, denn das wäre bisher nicht immer so gewesen.
Anna Adamyan froh über Klinik-Entscheidung: "Kam mir doof vor, aber man darf es nicht unterschätzen!"
Den Grund dafür glaubt Anna auch zu kennen: "Denn was ihr äußerlich nicht sehen könnt, ist meine Psyche, und die ist halt nicht immer so rosig wie es scheint."
Auch sie selbst war sich nach eigener Aussage "doof dabei vorgekommen" deswegen ein Krankenhaus aufzusuchen. Am Ende hätte sich aber gezeigt, dass es absolut richtig und wichtig gewesen sei, hinzugehen, so die ehemalige Germanys Next Topmodel-Kandidatin.
Mittlerweile ist Anna schon wieder auf dem Weg der Besserung und reiste am Dienstag passenderweise zu einem Frauengesundheitsgipfel nach Berlin - mit genug eigenen Erfahrungen im Gepäck.