Anna Adamyan beichtet Baby-Probleme: "Noch nie in dem Ausmaß erzählt!"

Köln - Influencerin Anna Adamyan (28) ist im August 2023 zum ersten Mal Mutter geworden. Nun hat die Frau von 1. FC Köln-Stürmer Sargis Adamyan (31) in einem Podcast über die schwierige erste Zeit als Mama berichtet.

Seit mittlerweile über einem Jahr ist Influencerin und Spielerfrau Anna Adamyan nun schon Mutter. Die erste Zeit war jedoch nicht immer leicht, wie sie jetzt verraten hat.  © Screenshot/Instagram/Anna Adamyan

Im Gespräch bei "Familiy Feelings" beichtete die 28-Jährige, dass besonders die Anfangszeit mit dem Nachwuchs aufreibend war. "Bis Levi neun Monate alt war, ist er jede halbe Stunde wach geworden nachts und ich bin teilweise bis zu 16 Mal wach gewesen", so Adamyan.

Teilweise habe sie ihren Sohn monatelang die Nächte durchgestillt, sei teilweise sogar im Sitzen eingeschlafen. "Das habe ich so in dem Ausmaß noch nie erzählt", bestätigt die Ex-Germany's-Next-Topmodel-Kandidatin.

Den Grund für das späte Geständnis liefert die heutige Influencerin auch gleich hinterher: Sie habe immer wieder Angst gehabt, dass ihre Follower sagen 'Okay, jetzt ist sie Mutter und beschwert sich auch noch'. Schließlich gehe es Millionen Frauen ähnlich.

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Das habe sie dazu bewogen erst jetzt mit der Geschichte herauszurücken. Das Thema sei ihr zu persönlich gewesen um Hasskommentare im Netz einfach so abschmettern zu können.

Gemeinsam mit Ehemann Sargis, hatte sie sich nach einem schwierigen Weg in die Schwangerschaft, wegen ihrer Endometriose-Erkrankung, sich den Traum erfüllt Mutter zu sein.

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Anna Adamyan trotz schwieriger Schwangerschaft froh Mutter zu sein: "Sind wahnsinnig privilegiert!"

Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem 1. FC Köln Spieler Sargis Adamyan, lebt Anna ihren Traum Mutter und Familienmensch zu sein.  © Screenshot/Instagram/Anna Adamyan

Dabei hat die Familie laut ihrer Aussage bis zu 50.000 Euro ausgegeben, denn es habe drei künstliche Befruchtungsversuche gebraucht, bis sie tatsächlich schwanger war.

Im Interview mit "Die Bunte" hatte Anna deshalb auch schon zugegeben, dass das nicht selbstverständlich ist.

"Ich möchte betonen, in was für einer privilegierten Situation ich bin. Künstliche Befruchtungen werden in der Regel nicht immer übernommen. Zum Glück konnten wir uns die Diagnostik leisten", gibt sich die Influencerin trotz aller Widrigkeiten vor und nach der Geburt demütig.

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