Berlin - Ruhe auf den billigen Plätzen? Bei ihrer letzten Flugreise hat sich Angelina Pannek (31) gehörig mit dem Personal in die Haare bekommen.

"Ich habe mich gerade aufgeregt, weil ich heute wieder mit Eurowings aneinandergeraten bin", berichtete die 31-Jährige in ihrer Story auf Instagram.

Anders als bei anderen Gelegenheiten in der Vergangenheit sei es diesmal aber nicht um das leidige Thema Kinderwagen gegangen.

Das Szenario: Angelina saß mit ihrer Familie - inklusive Mutter und Baby - in Reihe fünf des Flugzeugs. In der Business-Class in den Reihen eins bis vier seien viele Plätze noch nicht belegt gewesen, so die Influencerin.

Andreas Gabalier Andreas Gabalier über Sex: "Der war immer schon schön!"

"Von 24 Plätzen waren nur zehn besetzt. 14 waren also noch frei", rechnete die zweifache Mutter vor. Warum also nach dem Start nicht eine Reihe nach vornerücken? Schließlich sollte der Flug ganze 50 Minuten dauern.

Auf die Frage nach einem Upgrade allerdings habe das Personal pampig reagiert. "Nein, das geht nicht. Das ist die Business-Class, die Leuten haben sehr viel Geld dafür gezahlt", zitierte der Reality-Star die Eurowings-Mitarbeiter.

Die Blondine konnte die Reaktion absolut nicht verstehen: "Da sitzt doch eh keiner und wir nehmen ja auch niemandem etwas weg." Sie habe das als "alles andere als kulant" und "unnötig empfunden".

"Da wollte sich keiner irgendwie hoch schnorren oder etwas geschenkt bekommen", echauffierte sich Angelina Pannek weiter.

Dieses Verhalten wollte sich die frühere "Bachelor"-Kandidatin dann auch nicht bieten lassen. "Da war für uns klar, dass wir uns beschweren werden". Aber auch die Leiterin des Flugbegleiter-Teams habe keine Einsicht gezeigt.

Wie sich später herausstellte, betrug die preisliche Differenz zu den begehrten Business-Class-Plätzen lediglich 55 Euro. "Wegen 55 Euro? Ich bitte Euch, Leute", empörte sich Angelina. Sie sei "immer noch sprachlos".

Promis & Stars Nach Shitstorm durch Oliver Pocher: Ex-RTL-Star packt über Millionengeschäfte aus!

Gatte Sebastian (37) gab zu bedenken, dass dann bei jedem Flug Leute nach vorne wollen würden. Doch Angelina blieb hart: "Nein, ich will da jetzt keine andere Meinung hören."

Das Leben einer Influencerin ist eben kein Zuckerschlecken. Wie gut, dass Angelina und ihr Sebastian kürzlich ihr Traumhaus nahe Berlin bezogen haben. Dort kann sich das Promi-Paar nun von den vergangenen Strapazen erholen.