Los Angeles - Never Ending Story im Rosenkrieg von Brangelina!

Wer dachte, der Scheidungskrieg zwischen Angelina Jolie (46) und Brad Pitt (57) würde irgendwann leise im Sande verlaufen, der irrt gewaltig.

Seit der Trennung 2016 befinden sich die beiden Schauspieler im Streit, bei dem es vor allem um das Sorgerecht ihrer gemeinsamen Kinder Knox (13), Vivienne (13), Shiloh (15), Zahara (16), Pax (17) und Maddox (20) geht.

Nun gibt es neue Vorwürfe gegen die Hollywood-Schönheit. Der Daily Mail sollen Gerichtsdokumente vorliegen, die besagen, dass Jolie ihren Ex-Mann mit fiesen Mitteln ausgetrickst haben soll.

Angelina Jolie Krasse Anschuldigungen: Ist Angelina Jolie eine Hexe?

Im Detail: Das Paar hatte sich damals ein eigenes Schloss samt Weingut für umgerechnet rund 45 Millionen Euro im traumhaften Frankreich gekauft. Das Château de Miraval im südfranzösischen Correns hatte einst eine große Bedeutung für das Ex-Traumpaar. 2008 gaben sich die beiden in einer intimen Zeremonie das Ja-Wort.

Jolie soll ihre Hälfte des Anwesens verkauft haben – und das, ohne Pitt die Möglichkeit gegeben zu haben, ihren Anteil auszukaufen, heißt es.

Somit habe die "Maleficent"-Darstellerin Pitts Vorverkaufsrecht umgangen, weshalb sie nun dafür angeklagt wird.

Eine Quelle, die in den Mega-Zoff involviert ist, hat der Bild verraten: "Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie diese Person [Jolie] versucht, Regeln zu übergehen und ihren Verpflichtungen zu entgehen. Das ist typisch für das Verhalten dieser Person und der Grund, warum sie von vielen Experten, medizinischen Fachleuten, Therapeuten und anderen, die sie kennen, im aktuellen Sorgerechtsverfahren als nicht glaubwürdig eingestuft wird."

Auch seltsam: Erst kürzlich hatte die sonst so taffe Jolie in einem Interview ihre verletzliche Seite gezeigt und offenbart, wie traumatisierend der Sorgerechtsstreit und das Scheidungsdrama für sie seien. Sie wolle, dass endlich ein Ende hat, damit ihre Familie "heilen" könne.

Mit solchen Spielchen wird das wohl nie passieren...