Angelina Jolie und Brad Pitt: Rosé-Krieg um einen Euro!
Los Angeles (USA) - Der Rosé-Krieg geht weiter: Seit ihrer Trennung streiten sich Angelina Jolie (48) und Brad Pitt (60) um ihr einst gemeinsam erworbenes Château de Miraval in der südfranzösischen Provence. Jetzt könnte ein mickriger Euro das juristische Tauziehen um das 500-Millionen-Euro-Weingut beenden.
2008 hatte das Paar das Anwesen gekauft. 60 Prozent des Grundstücks gingen an Pitt, 40 Prozent an Jolie. Kurz vor der Hochzeit 2014 soll der zweifache Oscar-Preisträger seiner künftigen Ehefrau 10 Prozent der Anteile für einen symbolischen Euro überschrieben haben, berichtete das Nachrichtenportal "Page Six".
Jetzt behaupten Pitts Anwälte allerdings, Jolie habe den Euro nie gezahlt. Damit hätte sie im Juli 2021 auch nicht das Recht gehabt, 50 Prozent der Anteile an einen russischen Oligarchen zu verkaufen.
"In den USA machen die Leute das die ganze Zeit, verkaufen für einen Dollar ... Aber niemand zahlt den Dollar. Niemand nimmt es ernst", sagte ein Insider der "New York Post". Dementsprechend überrumpelt soll das Anwaltsteam von Angelina Jolie wegen der Anschuldigung gewesen sein.
Der Rechtsstreit wird aber nicht vor einem Gericht in den USA ausgetragen, sondern in Luxemburg. Deshalb gelten andere Gesetze.
Mit einem Urteil ist laut den Angaben in einem Jahr zu rechnen.
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