Köln - Andrej Mangold (36) hat genug! Dem Ex-Rosenkavalier ging am Wochenende eine Sache dermaßen auf die Nerven, dass man angesichts seiner Aussagen von einer kleinen Verschwörung sprechen könne. Aber was hat den Sonnyboy derart erzürnt?

Wie so oft spielt dabei natürlich auch der Sport eine tragende Rolle! Aber nicht irgendeine Sportart, sondern Andrejs Parade-Disziplin: Basketball!

Nur Minuten nach dem sensationellen WM-Triumph der DBB-Auswahl im Finale gegen Serbien platzte dem Ex-"Bachelor" buchstäblich der Kragen.

Aber nicht, weil sich der DBB in einer offiziellen Pressemitteilung einen kleinen Text-Fauxpas leistete, sondern wegen des DFB!

Andrej Mangold "Fast 'nen Schock bekommen": Andrej Mangold kann nicht glauben, was in Köln passiert

Ja, richtig gelesen. Der Deutsche Fußball-Bund brachte "Dregold" auf die Palme.

Hintergrund: Die Verantwortlichen um "Tante Käthe" Rudi Völler (63) zogen am Sonntagnachmittag die Reißleine und trennten sich erstmals in der Geschichte von einem Bundestrainer. Zu viel für den sonst in sich ruhenden Andrej!

"Deutschland wird Basketball-Weltmeister und der DFB haut die Trainerentlassung [...] im gleichen Atemzug raus", polterte der fünffache Basketball-Nationalspieler.

Doch damit nicht genug! "Sorry, das ist einfach nur peinlich und unangebracht! Schlechtes Timing par excellence."

Hat der einstige Mallorca-Club-Besitzer recht mit seiner Kritik und hätte der DFB warten sollen mit seinem Knallhart-Rausschmiss von Hansi Flick (58)?

Andrej Mangold Bittere Beichte vom Ex-Bachelor: Andrej Mangold macht Schluss!

Auch nach einer ordentlichen Mütze Schlaf trat der 36-Jährige via Instagram noch einmal ordentlich nach.

"[...] Immer noch verwirrt, wie taktlos der DFB die mediale Bühne der Basketballer wegnehmen will." Klingt ja fast so, als wäre der Freund von Influencerin Annika Jung (32) persönlich getroffen von der erstmaligen Entlassung eines Bundestrainers.

Einen echten Lifehack lieferte "Dregold" seinen Fans - und vermutlich auch dem DFB - insgeheim aber noch mit. "Kümmert Euch immer nur um die Dinge, die Ihr aktiv beeinflussen könnt, und nicht um Dinge, die durch andere zu Störfaktoren werden."