Andrej Mangold meldet sich völlig erschöpft zu Wort: "Hoffe, dass ich aus mentalem Loch rauskomme"
Köln – Andrej Mangold (36) ist immer beschäftigt. Ob im Fitnessstudio, auf Events oder als Influencer: Der Ex-"Bachelor" ist stets auf den Beinen. Nicht selten wachsen ihm diese ganzen Pläne und Aufgaben über den Kopf, wie er kürzlich zugab.
Andrej Mangold arbeitet gern, ist erfolgreich und wird zu vielen Veranstaltungen eingeladen. Der frisch nach Köln gezogene Basketballer kommt zwischen all den To-Do's allerdings nur selten zur Ruhe.
Manchmal ist er so überfordert, dass er bei seinen Followern Dampf ablassen muss. So auch zu Beginn der Woche. "Mental erschöpft sein, ist einfach ein ziemlich beschissenes Gefühl", begann er sich zu beklagen.
Was das Fass zum Überlaufen gebracht hatte? Offenbar hatte ihn finanziell jemand hintergangen. Detailliertere Informationen lieferte der einstige Rosenkavalier nicht. Nur so viel: Andrej habe sich zu schnell auf Menschen eingelassen, die nichts Gutes wollen und "blöde Erfahrungen machen müssen, auch finanzieller Natur".
All der Stress sorge bei dem Sportler derzeit für Erschöpfungserscheinungen. Seinen Fans gab er zu verstehen, dass er solch eine aufgebrauchte Phase schon einmal hatte. Damals nahm er Abstand von allem, erlegte sich selbst ein Handy-Verbot auf und arbeitete nicht. Über mehrere Wochen hinweg verschwand der damals 34-Jährige von der Bildfläche.
"Aktuell ist das aber nicht machbar", stellte er klar. Zu viele Projekte stünden im Kalender, viele davon seien vertraglich abgesprochen. "Ich versuche mich durch Sport und Ernährung wieder nach vorne zu bringen", erklärte er weiter.
Andrej Mangolds Freundin tut ihm gut
Andrej Mangold möchte schnell aus mentalem Loch
In seiner Verzweiflung fragte er seine Anhängerschaft um Hilfe. "Was macht ihr, wenn ihr unmotiviert seid und ständig müde/erschöpft?"
Wenig später folgten etliche Antworten, die der Ex-Freund von Jennifer Lange (29) mit der Allgemeinheit teilte. Andrej solle hinaus in die Natur gehen, meditieren, Yoga praktizieren, seine Gedanken aufschreiben oder einfach eine Portion Schlaf nachholen. Unter den Tipps habe Andrej einige Sachen finden können, die er bereits umsetze, aber in Zukunft einfach bewusster in seinen Alltag integrieren werde, wie er erläuterte.
Er vermutete, dass seine Antriebslosigkeit unter anderem auch mit seinem Kreuzbandriss zusammenhängen könne. Denn dadurch sei eines seiner Hobbys für viele Monate weggefallen: der Sport.
Inzwischen steht Andrej wieder im Fitnessstudio und wolle in der kommenden Zeit "Dinge machen, die einen glücklich machen". Er offenbarte: "Ich hoffe, dass ich aus dem mentalen Loch schnell wieder rauskomme."
Es ist nicht das erste Mal, dass das Model öffentlich über seine Probleme spricht. Immer wieder redet Andrej über Momente, in denen er erschöpft ist. Als Belohnung gönnt sich der 36-Jährige dann und wann ein bisschen Wellness oder fliegt in seine Ferienwohnung nach Mallorca.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/dregold