Andrej Mangold ließ DNA-Test machen: Diese Kulturen schlummern in ihm
Köln – Wo kamen meine Vorfahren her? Welche Kulturen stecken in mir? Diese Fragen scheint sich Andrej Mangold (34) offenbar gestellt zu haben, denn er ließ einen DNA-Test durchführen, um herauszufinden, aus welchen Ländern seine Vorfahren stammten.
Aktuell pendelt der Reality-TV-Star zwischen seiner Heimat Köln und seiner Wahl-Heimat Mallorca. Dort erfüllte er sich nach RTL-Informationen mit einer 130 Quadratmeter-Villa mit drei Bädern, Pool und drei Schlafzimmern einen Traum.
Seitdem nimmt er seine Follower mit auf die Reise. Aktuell finden in der spanischen Wohnung noch einige Umbau-Maßnahmen statt. Denn der 34-Jährige möchte sich seinen Traum so perfekt wie möglich gestalten.
Elektriker sollten ihm daher die Lichtschalter und Steckdosen an die Stellen legen, an denen er sie besser gebrauchen kann.
Während das also erledigt wurde, hatte der einstige Rosenkavalier Zeit, um sich anderen Dingen zu widmen, wie zum Beispiel der Ahnen-Forschung.
Der ehemalige "Bachelor" wurde am 14. Januar 1987 in Hannover geboren. So weit, so gut.
Doch was steckt noch in dem 1,90 Meter großen Basketballer?
Andrej Mangold ist bald bei "Kampf der Realitystars" zu sehen
Andrej Mangold hat europäischen Mix in sich
Andrej kam eine kleine Reise in die Vergangenheit in den Sinn. "Ja, Italien ist Europameister. Mich freut das sehr, denn ich habe nämlich einen DNA-Test machen lassen und ich bin zu 12 Prozent Italiener. Ich bin also zu 12 Prozent auch Europameister", verkündete Andrej.
Das Teilzeit-Model blendete einen Screenshot seines Ergebnisses ein und tatsächlich: Neben knapp 15 Prozent Ost-Europäischen Wurzeln und einer leichten Prise aus Afrika, stecken in dem Influencer auch italienische Gene.
Größtenteils stammten Andrejs Vorfahren aus Nord- und Westeuropa sowie aus Skandinavien. "Hättet ihr gedacht, dass ich so ein Mix bin?", fragte er seine Follower verblüfft.
Offenbar war er selbst überrascht von dem Ergebnis.
Warum der Ex-Freund von Jennifer Lange (27) solch einen Test durchführte, erklärte er nicht. Schaden kann so ein Hintergrundwissen allerdings selten.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/dregold