"War 'ne sehr, sehr harte Zeit!" Amira Pocher spricht offen über Trennung von Noch-Ehemann Oliver
Köln - Die Wochen und Monate nach der Trennung von Noch-Ehemann Oliver Pocher (46) waren für "Prominent"-Moderatorin Amira Pocher (31) keine leichte Zeit. Das gestand die 31-Jährige nun in der TV-Show "Kölner Treff".
Nach der Trennung des einstigen Traumpaars im Herbst 2023 entbrannte ein regelrechter Rosenkrieg zwischen Olli und Amira - insbesondere der Comedian goss immer wieder Öl ins Feuer und schoss in der Öffentlichkeit gegen seine Ex.
"Es war 'ne sehr, sehr harte Zeit", verrät Amira nun gegenüber der "Kölner Treff"-Moderatorin Susan Link (47).
Vor allem Ollis permanente öffentliche Angriffe hätten der 31-Jährigen zugesetzt, gibt Amira zu: "Wenn man nichts dazu sagt, wenn man gerne Dinge, die eigentlich privat gehören, privat halten würde, und Leute von einer Seite vielleicht sehr viel erfahren, dann bilden die sich natürlich anhand dieser Erzählungen eine Meinung - ohne auch nur irgendwie in Erwähnung zu ziehen, dass das vielleicht alles nicht so abgelaufen sein könnte."
Die 31-Jährige selbst habe das Aus mit Olli in der Öffentlichkeit eigentlich niemals thematisieren wollen, meint Amira.
Amira Pocher will in der Öffentlichkeit nicht schlecht über Noch-Ehemann Oliver reden
Zumal das große mediale Interesse am Beziehungsende für sie nicht einfach gewesen sei - immerhin habe sie klare Grenzen, auch obwohl sie in der Öffentlichkeit stehe.
"Womit man nicht klarkommen muss, ist dieses öffentliche Ausschlachten der Zwischenmenschlichkeit, die ich ja gerne privat geklärt hätte", gesteht Amira, die sich sicher ist: "Das ist das, was Menschen sehr, sehr schnell verwechseln."
Trotz der harten Zeit meint die 31-Jährige, dass sie mit ihrer Art, die Trennung für sich zu verarbeiten, zufrieden sei. Sie sei stolz darauf, in erster Linie an ihre Kinder gedacht zu haben.
Und: Amira will auch in der Zukunft kein schlechtes Wort über ihren Noch-Ehemann verlieren: "Ich kann halt einfach mit Stolz sagen: Ich würde niemals etwas Schlechtes über den Vater meiner Kinder sagen."
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa