Vor Ehe-Aus: Amira Pocher kämpfte "wie eine Löwin", doch Olli machte angeblich dicht
Köln - Nachdem Oliver (45) und Amira Pocher (30) ihre Trennung bekannt gegeben haben, zeichnet sich der Grund für das Ehe-Aus immer deutlicher ab.
"Ich wollte mich nicht trennen", hatte der Comedian zuletzt angegeben. Und tatsächlich war es Amira, die zum Schluss die Reißleine zog.
Ein Schritt, den sich die TV-Moderatorin jedoch alles andere als leicht gemacht haben soll. So habe Amira "über ein Jahr um ihre Ehe gekämpft - wie eine Löwin", zitiert "Bild" eine Freundin des Paares, die namentlich nicht genannt wird.
Die TV-Moderatorin habe Olli "wirklich sehr geliebt", heißt es weiter. "Amira hat alles dafür getan, dass sie nicht nur großartige Eltern, sondern auch ein Liebespaar sind."
Der 15 Jahre ältere Komiker habe die Beziehung jedoch "als gegeben und selbstverständlich" hingenommen.
"Amira hätte gern das Gefühl gehabt, dass Olli mehr um das Gelingen ihrer Beziehung bemüht wäre. Auch eine Paartherapie wäre für Amira eine Option gewesen." So weit kam es jedoch nicht - angeblich, weil Olli dicht machte.
Trennung von Oliver und Amira Pocher: Neue Details zum Grund fürs Ehe-Aus
Von dem ehemaligen "Bildschirm-Kontrolleur" und Vater von fünf Kindern sei "nicht besonders viel Engagement" gekommen, als es darum ging, die vierjährige Ehe mit Amira wieder aufleben zu lassen.
Ein weiterer Punkt, der zu Differenzen geführt haben soll: "Während sie körperbewusst ist, Sport macht, sich mehr Zweisamkeit mit Olli wünschte, war er gegensätzlich orientiert."
Irgendwann sei Amiras Liebe trotz aller Bemühungen ihrerseits erloschen. Die Rede war zuletzt bereits von einer "inneren Distanz und Unterschieden zwischen den beiden" als mutmaßlicher Trennungsgrund gewesen.
Nachdem die Pochers aus ihrer Ehekrise wochenlang keinen Hehl gemacht hatten, hatten beide das finale Liebes-Aus am vergangenen Donnerstag in ihrem Podcast offiziell bestätigt.
Olli und Amira sind seit 2019 miteinander verheiratet. Um die zwei gemeinsamen Söhne (2 und 3 Jahre alt) wollen sie sich auch weiterhin zusammen kümmern, wie es zuletzt hieß.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa