Trotz der Trennung: Gibt es bei Amira und Oliver Pocher ein Happy End?
Köln - Knapp zwei Wochen ist es her, dass Amira (30) und Oliver Pocher (45) ihre Trennung bekannt gegeben haben. Nun folgte am gestrigen Montagabend der erste gemeinsame Auftritt in der Öffentlichkeit.
Denn die beiden zeichneten in Köln zwei Live-Folgen ihres Podcasts "Die Pochers!" auf, in dem sie vor einigen Tagen ihre Fans auch über das Ehe-Aus informiert hatten.
Und es wurde sehr emotional auf der Bühne, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Denn mitten in der Aufnahme hatte der "Schwarz und Weiß"-Interpret um einen Kuss seiner Noch-Ehefrau gebeten.
Doch er bekam von Amira "nur" eine Umarmung.
Anschließend kämpfte die gebürtige Österreicherin mit den Tränen und auch Olli wurde gefühlvoll. Der Comedian schnappte sich die Mutter seiner Kinder Nummer vier und fünf und küsste sie kurz auf die Schläfe. Und dann musste auch der frühere VIVA-Moderator kurz um Fassung ringen, ehe beide wieder zur guten Laune zurückkehrten.
Gibt es vielleicht doch noch ein Happy End in der Ehe der beiden? Denn bereits auf der Hinfahrt zum Auftritt demonstrierten Amira und Oliver Einigkeit.
Trotz der Trennung: Die Pochers halten am gemeinsamen Podcast fest
Kämpft Olli noch um seine Ehe? Ein Detail fällt auf
Trotz der Trennung reisten die beiden gemeinsam mit dem Auto an. Doch dort kam es zu einem kleinen "Streit". Als Olli das Display des Bordcomputers betatschte, schlug Amira seine Hände weg. "Olli, hör auf!", schrie sie ihren Noch-Gatten an. "Du darfst das sauber machen dann."
Dieser wollte daraufhin wissen, ob dies ein Grund sei, warum es bei dem einstigen Vorzeigepaar nicht mehr läuft. Die Moderatorin entgegnete eiskalt: "Ja, es bleibt alles an mir hängen."
Es gab jedoch noch ein weiteres Indiz dafür, dass vor allem der Komiker um die Ehe mit seiner Liebsten kämpft. Denn Olli trug erneut seinen Ehering. Schon vor wenigen Tagen, als er seinem Sohn eine Geschichte vorlas, war zu sehen, dass er das gute Stück noch anhatte.
Dabei hatte er den Ring zuvor abgelegt. Zuerst konnte man dies sehen, als er als DJ beim Parookaville-Festival auftrat.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa