Sie trifft wichtige Entscheidung: Amira Pocher will nach "Let's Dance" einen Gang zurückschalten
Köln – Amira Pochers (29) Leben ist derzeit alles andere als entspannt. Sie jettet zwischen den anstrengenden "Let's Dance"-Proben und ihrem Familienalltag hin und her. Das zerrt an den Nerven, wie die 29-Jährige mittlerweile merkt. Genau deswegen traf sie jetzt eine Entscheidung.
Amira Pocher ist eine Powerfrau. Ob selbst entworfene Klamottenmarke, eigener Nagellack, ein Hausumbau nach der verheerenden Flutkatastrophe, Moderations-Jobs und nicht zu vergessen der Vollzeit-Job einer liebenden Mama: Amiras Leben ist turbulent und sicherlich selten von Langeweile gespickt. Doch genau danach scheint sich Amira aktuell sehr zu sehen.
Am vergangenen Freitag landete sie bei "Let's Dance" im Halbfinale. Ihre dramatischen Tanz-Einlagen kommen bei der Jury sowie bei den Fans stets gut an, weshalb sie derzeit verdient auf das Finale zusteuert. Das bedeutet aber auch, dass die gebürtige Österreicherin pro Woche mehrere Stunden trainieren muss.
Stunden, die sie eigentlich viel lieber mit ihren beiden Söhnen und Ehemann Oliver Pocher (44) verbringen würde. Denn wie Amira einst offenbarte, ist sie liebend gern Mama. Familie stehe für sie immer an erster Stelle.
Dass sich ihr Alltag und das Familienleben derzeit nur schwer miteinander kombinieren lässt und dieser Spagat viel von der jungen Mutter abverlangt, versteht sich von selbst.
An Massimo Sinatós Seite tanzt sich Amira Pochers ins Halbfinale
In Amira Pochers Leben dreht sich alles um ihre Familie
Gegenüber RTL verkündete sie daher, dass sie nach den ganzen Proben die Reißleine ziehen werde.
"Ich vergesse wirklich sehr, sehr viel. Es gibt sowas wie die 'Let's Dance'-Demenz!", schildert Amira die erste "Nebenwirkung", die ihr in den vergangenen Wochen aufgefallen sei. Einkaufen, kochen, vorkochen, Termine für die Kids planen: ganz schön viel für Amira.
Beruflich wolle sie nach "Let's Dance" daher erst einmal etwas kürzer treten. "Bei mir hat die Familie oberste Priorität. Da dreht sich wirklich alles drum! Jede Trainingszeit, jede Schlafenszeit, jeder Termin dreht sich wirklich darum!", verrät sie.
Sie möchte die Zeit, in der ihre Kinder jung sind, daher in vollen Zügen genießen. Längere Projekte werde die gelernte Kosmetikerin daher erst einmal nicht annehmen.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/amirapocher