Schockbeichte aus ihrer Ehe mit Olli: Amira Pocher fast verblutet!
Köln - In ihrer neuen Podcast-Folge verteilt Amira Pocher (31) nicht nur munter Giftpfeile in Richtung Olli (45), sondern offenbart auch, welches Ereignis sie in der Ehe beinahe das Leben gekostet hätte!
In ihrem eigenen Talk-Format "Liebes Leben" spricht die Österreicherin mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) unter anderem über ihre zwei Schwangerschaften und die Geburt ihrer Kinder.
"Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Du nimmst zu, der Rücken tut weh, das Sodbrennen, du passt nirgendwo mehr rein, alles zwickt ...", beklagt sich Amira mit schonungslos ehrlichen Worten.
Kurz vor der Geburt ihres zweiten Sohnes spitzte sich die Lage plötzlich zu und es wurde sogar lebensgefährlich. Die Moderatorin erinnert sich: "Die Wehen waren die Hölle!" Irgendwann sei ihr klargeworden: Hier stimmt was nicht.
Olli habe noch versucht, die schrecklichen Schmerzen herunterzuspielen, doch seine Noch-Ehefrau sollte recht behalten. Ihre alte Kaiserschnittnarbe war durch die heftigen Wehen "Stück für Stück" aufgeplatzt. Eine absolute Horror-Vorstellung!
"Und dann kam raus: Ich bin innerlich gerissen. Ich habe wirklich sehr, sehr viel Blut verloren und das hätte auch schiefgehen können", gibt die Unternehmerin im Gespräch mit ihrem Bruderherz weiter preis.
Rund eine Million Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram
Noch-Ehefrau von Oliver Pocher kann sich weiteren Nachwuchs vorstellen
Ihr Resümee zum Thema Kinderkriegen fällt dementsprechend eindeutig aus: "Ich find's nicht geil. Ich fand es nicht cool. Diese Übelkeit und so ... war schon nicht schön!" Trotzdem kann sich Amira weiteren Nachwuchs vorstellen, "wenn alles passt".
Am Ende des Tages hätten sich die ganzen Strapazen schließlich bezahlt gemacht und sie habe zwei gesunde Kinder geboren. In diesem Zusammenhang kann sich die 31-Jährige einen Seitenhieb gegen ihren Ex nicht verkneifen.
Amira befürchtet nämlich, dass ihre Jungs einmal genauso aufgedreht und frech sein könnten, wie sie es zu ihrer Schulzeit damals gewesen ist. Verstärkt wird das Verhaltensmuster durch die Gene des Vaters, also Olli: "Das ist eine tödliche Mischung!"
Süffisant schiebt die Podcasterin abschließend noch hinterher: "Aber eine sehr gute Mischung ist, dass sie optisch viel von mir haben." Autsch!
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/oliverpocher, Instagram/amirapocher (Screenshots)