Verwüstung durch Flut: Amira Pocher zeigt aktuelles Foto ihrer zerstörten Villa
Köln – Drei Monate sind seit der verheerenden Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen vergangen. Die Wassermassen tobten und machten auch vor dem Haus der Pochers in Köln nicht halt. Nun teilte Amira Pocher (29) Fotos: Noch immer ist das Haus des Star-Paares eine reine Großbaustelle.
Dass die Pochers überhaupt von der Flut überrollt wurden, war anfangs gar nicht bekannt.
Da Amira und Oliver Pocher (43) ihr Privatleben größtenteils unter Verschluss halten und sie ihre Shows weiterhin spielten, war den Fans gar nicht bewusst, dass das Haus der beiden Entertainer einem Trümmerhaufen glich.
Erst als Pietro Lombardi (29) erwähnte, dass er aktuell gar nicht in seinem frisch renovierten Haus wohne, sondern ein "guter Freund", wurden aufmerksame Fans stutzig.
Schnell machte es die Runde, dass der Sänger sein Haus der vierköpfigen Familie angeboten hatte und selbst in ein Hotel gezogen war.
So kam erst Wochen später heraus, dass die Wassermassen am 15. Juli in den Keller der Villa geströmt waren.
Dass sich die Wohnsituation der Pochers jedoch auch Wochen später nicht gebessert hat und sie noch immer im Haus des Sängers wohnen, verdeutlichte Pietro in einer Fragerunde am Sonntag: Er gehe erst zurück, wenn alle Problemen behoben seien, "egal wie lange es dauert".
Trotz Flut-Nachwehen: Amira Pocher versucht sich nichts anmerken zu lassen
Amira und Oliver Pochers Haus befindet sich im Rohbau-Zustand
Seine Hotel-Situation wird höchstwahrscheinlich noch Wochen anhalten, wenn man die Bilder sieht, die Amira am Samstag in ihrer Story teilte.
Dort zeigte sie ihren Followern, wie zerstört das Haus ist. Zu sehen war ein Teil der Villa, der sich im Rohbau befindet.
Kabel und Leitungen lagen offen herum, der Boden wurde vollständig herausgerissen.
Ein neugieriger Fan fragte die zweifache Mama: "Wann könnt ihr wieder in euer Haus? Ist so viel kaputtgegangen?"
Amira blieb offenbar nichts anderes übrig, als ein Bild des aktuellen Zustandes zu teilen, um zu zeigen, wie dramatisch das Ausmaß ist.
Wann sie wieder in ihre eigenen vier Wände ziehen kann, weiß auch die gebürtige Österreicherin nicht und wird weiterhin in Pietros 300 Quadratmeter großen Luxusvilla wohnen.
Titelfoto: Montage: Moritz Frankenberg/dpa, Screenshot/Instagram/amirapocher