"Hintergangen!" Amira Pocher teilt heftig gegen Sandy Meyer-Wölden aus
Köln - Seit Montagmittag sind Oliver (46) und Amira Pocher (31) geschiedene Leute. Schon vor dem Termin am Kölner Familiengericht hat die Österreicherin in ihrem Podcast über die Scheidung gesprochen.
Es seien "gemischte Gefühle", so die 31-Jährige zu ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (33) in der neuesten Folge ihres Podcasts. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht nervös", führt Amira weiter aus. Zudem werde es eine "emotionale Talfahrt" für sie.
Aus der Ehe mit Oli sei sehr viel Tolles entstanden, vor allem natürlich ihre beiden gemeinsamen Kinder (drei und vier Jahre alt).
Auch wenn es zuletzt etwas Stress gegeben hat, wird sie den "Schwarz und Weiß"-Interpreten nicht vergessen. "Dieser Mensch wird mir niemals egal sein", betont die Moderatorin, egal wie gemein der 46-Jährige zu ihr gewesen sei.
"Wenn man aufrichtig geliebt hat, ist auch ein Ende nicht so easy", erklärt Amira weiter.
Ein Problem habe Amira aber mit Menschen "aus der Ecke" des Kölner Comedians, mit denen sie auch weiterhin keinen Kontakt haben wolle, "wo ich mich schwer hintergangen und verlassen fühle."
Amira Pocher teilt gegen Sandy Meyer-Wölden aus
Wen die zweifache Mutter damit meint, dürfte auch klar sein. Oli's andere Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41)! Denn eigentlich sei Amira damals die Brücke zwischen Sandy und Oli gewesen. Doch zwischen dem gebürtigen Hannoveraner und seinen Ex-Frauen sei nichts mehr, wie es war.
Dann setzt die 31-Jährige noch einen drauf, denn es "wird auch bis auf Weiteres so bleiben", wie sie betont. Mittlerweile sei Amira zu sehr enttäuscht von Sandy.
Zwar habe die gebürtige Österreicherin unter den Umständen den Podcast mit ihrem Ex-Mann nicht mehr so weiterführen können, doch was dann geschah, sei "reine Schikane" gewesen.
Amira selbst sei als Freundin Tag und Nacht für alle anderen da gewesen, damit es allen Kindern gut gehe. "Freunde würden da nicht mitmachen", stellt sie verletzt klar.
Es habe ihr gezeigt, wer Freund ist und wer nicht und man dürfe sie gerne 'nachtragend' nennen.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa